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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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![]() ....ein mantel aus weiß
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© Bilder by ginton Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. (Erich Kästner, dessen Bücher 1933 der Bücherverbrennung zum Opfer fielen) Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
Geändert von ginTon (14.02.2010 um 12:23 Uhr) |
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#2 |
asphaltwaldwesen
Registriert seit: 31.03.2009
Ort: österreich
Beiträge: 961
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....ein mantel aus weiß
breitet ruhe über hast. ...........flocken streifen haut. ....rastlos eilende menschen - winter-liebkost kehrn sie ein. in den häusern brennt licht & wirft schemen auf weiß ..............flocken streifen haut. sie liegen ineinander bis sie der morgen erweckt.... …..........der kuss der sonne verschmilzt die so liegenden. ….............zu glanz vergehn sie, fließen - dem mutterstrom zu, ….....lassen sich treiben – leben zum tage lichten ..........die wälder liegen ringsum den schnee in ruhe doch sie glänzt immer noch tau von den schmelzenden wassern ....leis gluckern bächlein rinnsale bahnen kraftvoll …................sich wege ans ziel schreiben mit glanzes spuren …..........gedichte in kaltes weiß .
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"Gedichte sind Geschenke an die Aufmerksamen" Paul Celan |
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