21.02.2010, 16:10
|
#11
|
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.004
|
Lieber Faldi,
Zitat:
Ich habe natürlich dem Tigerauge hinterhergegoogelt und herausgefunden, daß er ja ein Glücksstein ist.
Er soll Augenheilkräfte besitzen und vor Hexen und Dämonen beschützen.
|
Das ist richtig.
Zitat:
Deshalb irritierten mich Ausdrücke wie, "zerbricht mich", "zerstört mich", "verloren bin".
Das passt ja nicht zu einem Glücksstein.
|
Das verstehe ich sehr gut, hat aber seinen Sinn.
Zitat:
Das Tigerauge wirkt also ziemlich destruktiv auf das LyrIch.
|
So könnte man es verstehen, aber so war der Text nicht gemeint, eher so, dass die Wirkung oder der Anblick der Tigeraugen (beide)
so faszinierend ist, dass man so gut wie handlungsunfähig wird.
Zitat:
Kann es sein, daß LYrIch hier eine kleine Hexe oder ein Dämon ist?
Das könnte passen, denn es steht ja auch unter Vollmond.
|
Nein, aber das ist eine sehr interessante Interpretation.
Danach könnte man den Text auch so sehen, was für mich ein Beweis ist, dass nicht nur eine Deutung des Textes möglich ist.
Hab Dank für deinen Beitrag!
Lieben Gruß,
Chavali
__________________
.
© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
*
|
|
|