09.03.2009, 20:23 | #1 |
ADäquat
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Der Feuervogel
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Geändert von Chavali (21.01.2010 um 18:52 Uhr) |
09.03.2009, 20:57 | #2 |
gesperrte Senorissima
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Hallo, Supikatzi -
dies ist ja fast eine Kurzballade über benu oder den Phoenix. Sehr schön; Feuer, Flamme, Glut, Sonne und Wiederauferstehung nach ein paar hundert Jahren sind hier eindringlich bedichtet. Mich stört das "So gold". Müßte es nicht heißen "So golden" ? Aber das ist vielleicht kleinlich gesehen. Es gefällt mir, auch wenn sich da ein klitzekleines Härchen im Nacken aufstellt. Ich habe es genossen. Lieben Gruß von cyparis |
09.03.2009, 21:01 | #3 |
Gast
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Hallo Supikatze
ein schönes Gedicht über den Feuervogel. Ich hätte jetzt richtig Lust meines dazuzugesellen-soll ich? Ich gebe Cyparis recht: besser ist: so golden, schön und rot. Das passt! Ich vergesse die Details, die den Mythos des Feuervogels umranken und so ist es gut, von Dir zu erfahren, was wirklich geschah! Lieben Gruß reinhard |
09.03.2009, 21:33 | #4 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Liebe Katzi,
was soll ich sagen, ich liebe den Feuervogel, wobei hier die Enstehung der Sage oder des Vogels an sich geschildert wird und dies sehr gelungen ist, Zitat:
so jetzt aber wieder zurück zum Text, ich will dich jetzt nicht ganz verwirren, jedoch würde ich für die letzte Zeile mitunter einen Mittelweg vorschlagen..zB so golden, schön, so rot ..dann hast du die Wortwiederholung und die Alliterationen ein sehr schönes werk...wie cyparis schon sagte eine kurzballade.. LG basse
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09.03.2009, 22:07 | #5 |
Gast
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Hallo Basse
nacdem Dir John Frusciante so gut gefallen hat, könne wir dann auch gemeinsam unseren Feuervogel einstellen. Das sind dann 3 x nacheinander. Bestimmt ein Novum Alles Gute und Feuer(vogel) frei! reinhard Geändert von ReinART (09.03.2009 um 22:11 Uhr) |
10.03.2009, 11:20 | #6 | ||||||
ADäquat
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Hallo ihr Feuervogelliebhaber
cypi: Zitat:
Reinhard: Zitat:
Zitat:
basti: Zitat:
Zitat:
ok, wird geändert. Reinhard: Zitat:
So haben wir also drei Feuervögel auf einmal und jeder hat seinen eigenen unverwechselbaren Touch. Schön! Liebe Grüße, Feuervogel-katz
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12.01.2010, 12:21 | #7 |
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Liebe Chavali,
angeregt durch den Hinweis in Deinem Kommentar zu Quicksilvers "Phönix" und neugierig gemacht, sitze ich nun hier und staune! Ein wundervolles Gedicht: mitreißend, farbenprächtig, wortgewaltig, die Geschichte kurz und knapp bearbeitet, Gefühle wohl dosiert, leicht und flüssig zu lesen, sprachlich einwandfrei - für mich makellos! Ich bin einfach nur begeistert! Liebe Grüße, Medusa. Geändert von Medusa (12.01.2010 um 12:48 Uhr) |
12.01.2010, 14:41 | #8 | ||
ADäquat
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Liebe Medusa,
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15.01.2010, 12:15 | #9 |
TENEBRAE
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Hi, Chavali!
Ein schönes "Phönixgedicht", auch wenn ich die eigentliche mythologische Geschichte nicht kenne - deine Zeilen vollziehen sie sehr lyrisch und wortgewandt nach! Einzig die letzte Zeile macht mir Probleme: Sie erscheint meinem bescheidenen Empfinden einen Tick zu kurz. Wie wäre es damit: "So golden, wunderschön, so rot!" Damit bliebe es im Rhythmus, wenn ich mich nicht irre. Oder war das kurze Ende bewußt von dir so gewählt? So oder so gerne gelesen! LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
15.01.2010, 13:31 | #10 | |||
ADäquat
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Hallo eKy,
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