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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

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Alt 07.03.2010, 22:15   #1
falscher Denker
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Hallo liebe Seele,


es ist mir inzwischen klar, dass der Tod keine bloße Klarheit, kein Resümee, bloßer biologischer Vorgang oder irgendein festgelegter Weg ist. Das lyrische ich rechnet nicht ab, resümiert nicht inhaltlich in die Tiefe. Es weiß, dass es Zweifelt, es sich innerlich widerspricht. Angst hat.

Aber es weiß auch, dass der Tod nicht das Sterben in Ewigkeit beinhaltet.
Mir war es wichtig mehr inhaltlichen Anreiz dem Leser gedanklich und emotional zu überlassen, nichts Geschnörkeltes. Die Situation soll zunächst auf den Leser/Leserin im Ganzen wirken.


Danke für die Verbesserungen habe sie gerne angenommen, bin mir aber nicht sicher ob bei Strophe 3 nicht dass ihren in ihrem grammatikalisch korrekter ist.


Liebe Grüße

f.D., Sebastian
__________________
Habe einen Vogel
der die Tassen im Schrank
wieder aufstellt
dessen Schrauben locker sind.
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