07.06.2010, 16:51 | #1 |
Gelegenheitsdichter
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Wenn Du in meine Ohren hauchst
Wenn Du in meine Ohren hauchst,
Dass sich die kleinen Härchen sträuben; Wenn Du in meine Augen tauchst, Dann will ich, dass wir uns betäuben, Berauschen an der Seligkeit, Umfassen uns mit beiden Armen: Ich wär zum Sterben jetzt bereit, Doch Du, Du hast mit mir Erbarmen. Du zeigst Dich, als wär’s selbstverständlich, Und öffnest Dich wie eine Schale, Verschlingst mich heute und unendlich, Du seufzt und lächelst all die Male, In denen ich den Kopf verlier, Um Herz und Körper zu gewinnen. Denn Du bist meines Lebens Zier: Das fühle ich mit allen Sinnen.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt Geändert von Walther (25.06.2010 um 18:56 Uhr) |
21.06.2010, 17:50 | #2 | |
ADäquat
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Hallo Walther,
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25.06.2010, 18:57 | #3 |
Gelegenheitsdichter
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Lb. larin,
ich habe dieses Wort geändert, obwohl dadurch ein Teil der Tiefe verloren geht, Nun ist der Text auch rhythmisch glatter. Danke, daß Du ihn ausgegraben hast! LG W.
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25.06.2010, 19:51 | #4 | |
ADäquat
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29.06.2010, 10:42 | #5 |
Gelegenheitsdichter
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Lb. Chavali,
bin im Moment verspult und entschuldige mich! Gruß W.
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29.06.2010, 17:38 | #6 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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hallo walther,
da du mich ja schon angesprochen hast , sollte ich doch zumindest auch ein paar worte dalassen... also: dein gedicht ist wirklich ganz zauberhaft, voller zartgefühl und romantik. ich habe es beim lesen sehr genossen - obwohl mir der titel zunächst eine gänsehaut über den rücken jagte ( in meine ohren hauchen? oh nein , nein, bitte nicht spucken, nur nicht dabei spucken...) zum glück hat sich diese erste assoziationskette dann rasch verflüchtigt und wich einer durch und durch angenehmen grundempfindung... nur weiter so! lg, larin |
13.07.2010, 18:12 | #7 |
Gelegenheitsdichter
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Lb. larin,
es freut mich, daß der Eingangsgänsehaut eine eher wohlfühlige Atmosphäre folgte. Es war als ein Schmeichelgedicht gedacht. Danke und Gruß W.
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03.08.2010, 17:18 | #8 |
Lyrische Träumerin
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Lieber Walther.
Dein Gedicht ist sinnlich und liebevoll und wunderschön! Es gibt nur ein Teil, was mir nicht so gefällt, das ist das du die erste Zeile der ersten Strophe in fett geschrieben hast. Das reisst mich so aus meinen Träumen. Mit viel Freude gelesen Lena
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04.08.2010, 18:32 | #9 |
Gelegenheitsdichter
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Lb. Lena Luna,
danke für Deinen netten Eintrag und die darin enthaltenen lobenden Worte. Die erste Vers ist fett gesetzt, weil er zugleich der Gedichttitel ist. Das habe ich mir bei solchen Werken angewöhnt, aber danke für Deinen Hinweis. Frohes Dichten und Werken. LG W.
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