05.04.2011, 13:00 | #1 |
ADäquat
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Die Rose II
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Geändert von Chavali (21.05.2011 um 18:33 Uhr) Grund: Strophe eingefügt |
18.04.2011, 20:39 | #2 | |
Gelegenheitsdichter
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Lb. Chavali,
dieses kleine zarte Naturgedicht ist irgendwie unbeachtet geblieben, was eigentlich schade ist. Ich habe, Du siehst das mir nach, ein paar Metrenprobleme und zum Schluß ein kleines Grammatikfehlerchen (das Blütenreis und nicht der Blütenreis) beseitigt. Zitat:
Danke für Dein Gedicht! LG W.
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19.04.2011, 11:00 | #3 | ||
ADäquat
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Lieber Walther,
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21.04.2011, 10:16 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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morgen chavali,
eine rose, die einen sommer lang blüht und gedeiht, ist doch schon ein knüller! meine hier blüht rasch auf und ist dann ebenso rasch dahin. ein wenig hör ich ja wehmut hinter den zeilen - zugleich aber auch hoffnung auf die wiederkehr des wunders. so ist dieses kleine gedicht wohl auch eine metapher aufs ganze leben: auf die abschiede, die uns begleiten ebenso wie auf die neuanfänge. fein gemacht, hat mir gefallen! lg, larin |
21.04.2011, 11:28 | #5 |
Gelegenheitsdichter
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Lb. Chavali,
darauf habe ich mich ein wenig ausgerichtet, weil ich denke, daß es beinahe jeder Text wert ist, mit einem Kommentar versehen zu sein. Ich versuche also, meine Mitwirkungspflichten auf die Werke zu konzentrieren, die ein wenig unterzugehen drohen. Auf diese Weise hoffe ich, meinen, wegen mangelnder Zeit eher geringen, Anteil zum Gelingen des Forums beizutragen und mich so für die meinen Texte zugewachsene Aufmerksamkeit zu bedanken. Dein Text ist auf den ersten Blick "unscheinbar". Aber, wie so häufig, verschwindet dieser Eindruck, wenn man sich mit einem solchen Text ein wenig beschäftigt. Es freut mich, daß ich Dir habe mit meinen Vorschlägen helfen können. Man selbst ist einfach "betriebsblind", was eigene Texte angeht. Da kann ein kluger Leser, der etwas Sprachgefühl hat, manchmal ein nützlicher Begleiter sein. LG W. Lb. larin, in der Tat. Es lohnt sich eben doch, auch in älteren, schon fast im Orkus verschwindenden Beiträgen zu stöbern. Da kommt gelegentlich wirklich Schönes zu Tage, so wie hier, wo ich ein bißchen "Leser Zufall" spielen durfte. LG W.
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mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt Geändert von Walther (21.04.2011 um 11:30 Uhr) |
07.05.2011, 10:37 | #6 | ||||
ADäquat
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Liebe larin,
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07.05.2011, 13:51 | #7 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Liebe Chavali,,
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08.05.2011, 23:29 | #8 |
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Hallo Chavali,
Das Gedicht ist in seiner schlichten Weise sehr schön, und Walter sei Dank, dass ich es nun auch entdeckte. Der Rhythmus und das Reimschema der Strophen, mit dem Paarreim am Ende, passt sehr gut zum Inhalt. Vielleicht könntest du an der 4. Strophe noch etwas tun. Sie hat, ohne für mich erkennbaren Grund, ein anderes Reimschema. Außerdem stört mich etwas das harte Wort "Regenniederschlag" und vor allem vermisse ich, dass der Herbst die reifen Samen und die Frucht bringt, also nicht nur das Welken. Da das Gedicht insgesamt so schön ist, würde es sich gewiss lohnen, in diese 4. Strophe noch etwas Arbeit zu stecken. Viele Grüße Thomas Hallo Chavali, mir ist noch folgendes zu Strophe 4 eingefallen: Im Herbst da reifen Hagebutten, wo einst die Bienen Blüten küssten; an Zweigen nagen Wind und Wetter; und langsam welkten ihre Blätter. Was hältst du davon. Wie gesagt, das Gedicht ist so, wie du es geschrieben hast, sehr schön, und vielieicht ist das mit der Frucht im Herbst von mir etwas überbewertet. Viele Grüße Thomas P.S.: Ich habe das als Änderung meinens Kommentars eingegeben, da ich mich selbst schlecht kommentieren kann. Oder hätte ich das erneut als Kommentar eingeben sollen? Gibt es da Forenregeln? Geändert von Thomas (15.05.2011 um 11:16 Uhr) |
15.05.2011, 22:21 | #9 | |||||
ADäquat
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Hei ginnie,
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16.05.2011, 12:02 | #10 |
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Hallo Chavali,
ich bin gespannt, was du mit den Herbst in diesem sehr schönen Gedicht anstellen wirst. Viele Grüße Thomas |
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