Hallo.
Erst einmal vielen Dank für eure Kommentare. Darüber habe ich mich sehr gefreut.
@Chavali:
Zitat:
James Blunt ist Geschmackssache - wie alles natürlich - aber ich mag auch einiges von ihm. Dass er in seine Songs stets seine Seele hineinlegt, kann man spüren.
Insofern passt deine Hommage ausgezeichnet
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![Lächeln](images/smilies/smile.gif)
Ich mag auch nicht alles von ihm. Aber ich habe gerade Deutsch gelernt, als eines seiner Lieder „high“ von meinem IPod angespielt wurde und mich hart in diesem Moment der Wunsch gepackt, einfach mal aufzuschreiben, wie sehr ich doch an der Musik hänge. Daher musste es natürlich eine Hommage an James Blunt sein, der mich doch zu dem Gedicht inspiriert hat.
Zitat:
In schönen poetischen Worten hast du den Inhalt des Songs wiedergegeben,
ohne ihn zu übersetzen (glaube ich zumindest )
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Sagen wir mal, dass ich das wiedergegeben habe, was der Song in mir ausgelöst hat. Wenn ich mich recht entsinne, ist der Song ja ein Monolog eines Liebenden, der von Sternen und seiner Liebe und vom Älterwerden oder so redet. Also einfach über die Liebe.
Danke dir sehr für dein Lob.
@ginTon:
Zitat:
ich schließe mich chavilein an und finde das Werk sehr gut..
die ersten zwei Strophen gefallen mir am besten...
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Danke. Mir auch!
Zitat:
in der dritten Strophe bin ich kurz über "Und was fürs Auge fast ver-
schwunden," gestolpert und würde zu einem "Und was dem
Auge fast entschwunden, tendieren
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„Fürs Auge“ ist ja recht umgangssprachlich, aber mir ist da nichts besseres eingefallen. Aber dein Vorschlag gefällt mir.
Danke, dass du deine Gedanken bei mir gelassen hast.
Liebe Grüße. Can.