20.05.2011, 22:13 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Dichteritis
Dichteritis
So, so....als sie noch Gluthochdruck hatten, mit unendlich hoher Dichterpotenz, warf die Durchflutungsstörung kaum Schatten - sie litten auch nicht an Scherzinsuffizienz? Die Neuralgie ist nun überwunden - jetzt plagt sie die Bilddrüsenüberfunktion? Sie sitzen, mit Sehvielies, zu viele Stunden vorm Monitor - Auslöser: Tastensteron! Hypermonotonie heißt ihr Leiden - das Forenschmalz lähmt ihr Trommelfell. Sie sollten 'ne Zeit lang den Tintitus meiden, ihrer ARTrhitis schmerzenden Quell! Ein Blick auf die Dichtung sagt mir, mein Kind, dass sie wohl im Schlimmakterium schon sind! Geändert von Löwenzahn (22.05.2011 um 11:56 Uhr) |
21.05.2011, 22:05 | #2 |
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Hallo Löwenzahn,
ob es sich wohl um eine ansteckende Krankheit handelt? Schon war Interesse geweckt. Der erste Gedanke beim ersten Subjekt – sichtlich ein Tippfehler – doch dann wurde ich weiser und lernte lesend die Grundbegriffe der Dichteritis kennen; einfach zum Schmunzeln gut. Ein tolle Idee, leicht und humorvoll umgesetzt, bleibt bestimmt länger im Gedächtnis haften. HG Kurier Geändert von Kurier (15.06.2011 um 01:45 Uhr) |
24.05.2011, 11:08 | #3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Ja, lieber Kurier
die Dichteritis im Internet ist ansteckend und man ist von der Sehvielies gezeichnet Heilung bringt nur viel frische Luft und ein paar Ausflüge in die Natur, vielleicht mit dem Rad aber auch dort ist man vor der Dichteritis nicht sicher -alles was man sieht, drängt aufs Papier, sprich Mattscheibe......man bekommt ganz leicht einen Gluthochdruck .....das Tastensteron steigt... mit herzlichen und dankenden Grüßen, Löwenzahn |
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