![]() |
![]() |
#7 | ||
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
|
![]()
Liebe Stimme,
vorab stelle ich etwas nach oben: Zitat:
![]() Die anderen Betroffenen (Kinder, Eltern, Großeltern) sollen auch nicht ausschließlich als benachteiligt verstanden werden. Wenn alle daran arbeiten, können die gemachten Erfahrungen immer ins Positive umgesetzt werden. Man kann aus ihnen schöpfen, für sich und für andere. Das gilt auch umgekehrt. Eine "beneidenswert" heile Familie kann durchaus, eben mangels solcher Erfahrungen, durch kleinere Sorgen, tiefer abstürzen, als es aus der Sicht der "Erfahrenen" nötig gewesen wäre. Dieses Thema ist in beide Richtungen dehnbar. Vielleicht müsste der Begriff "heile Familie" anders definiert werden. Sie zeichnet sich nicht einzig durch eine Heiratsurkunde aus, die unerbittlichen Bestand abverlangt. Sie sollte sich über die Liebe zu den Kindern, über Aufrichtigkeit und offene Aussprache mit den Kindern definieren. Kinder verstehen und erspüren viel mehr, als wir Erwachsene ihnen zutrauen. Ich danke dir für deinen Beitrag zum Inhalt und natürlich für das schöne Lob. ![]() Liebe Chavali, Zitat:
Wichtig ist auch, dass beide begreifen: Selbst, wenn es anfänglich nicht ideal gelaufen ist, hat man es immer noch in der Hand, nachträglich zu erklären, nachträglich besser zu machen. Für ein Zugeben und Verzeihen ist es nie zu spät. Danke, dass du hier gewesen bist. ![]() Lieber ginTon, ich freue mich sehr über dein Lob und noch mehr darüber, dass wir durch dich nicht ausschließlich eine Frauenrunde bleiben. Müttern werden oft blinde "Affenliebe" und "kämpferische Löwenliebe" nachgesagt, und das nicht unkritisch. Davon steht nichts in deinem Kommi, das meine ich nicht. Du hast das Gedicht für gut befunden und den Inhalt "achtsam" bezeichnet. Darauf kam es mir an. Es geht mir um den nachhaltigen Zusammenhalt als Eltern. Erwachsene trennen sich, wenn ein Zusammenleben nicht mehr funktioniert. Auch das kann dem Wohle der Kinder dienen, wenn beide sich trotzdem als "gemeinsame Eltern" auch nach der Trennung verstehen. Ich danke dir. ![]() Euch dreien liebe Grüße, Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
||
![]() |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|