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Am Lagerfeuer Smalltalk und ungezwungene Gespräche

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Alt 25.04.2011, 07:11   #1
a.c.larin
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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morgen falderwald,

entschuldgie bitte - aber gesten war ich einfach schon zu müde für eine antwort.
nun sehe ich, dass du schon dreimal gepostet hast - langsam bin ich unter zugzwang.
erstmals das: du könntest wahrscheinlich eine lehrstuhl haben für......
weiß nicht, keine ahnung
aber deine ausführungen sind nahezu lückenlos. kompliment!
wer sich jetzt nicht auskennt, ist selber schuld!

eines möchte ich aber ergänzen:
ich denke, wenn ich das wort "stuhl" höre, nicht automatisch nur an einen sessel....

ja, mit dem sprachverständnis hat das so sein eigene bewandtnis.
und "fisch" ist nicht gleich "fisch".
der eine liest das wort und denkt: ui, lecker-am liebsten gebacken...
der andere liest es und denkt: igitt- stinkt.
ein dritter erinnert sich: wenn ich das mistvieh bloß gefangen hätte ....
der vierte wieder weiß schmerzhaft: jaul! hat mich gebissen!

wir knüpfen an ein wort all unsere erinnerungen und erfahrungen, die sehr unterschiedlich sind.
vor diesem hintergrund ist es schon mehr als erstaunlich, dass wir einander trotzdem noch irgendwie verstehen können.

es scheint da aber noch weitere phänomen des "verstehens" zu geben:
sogenannte "wellenlängen" (ich sage mal salopp und unwissenschaftlich: funktionsweisen des gehirns und die art, wie es taktet).

meinem mann und mir passiert das des öfteren: wir sagen immer wieder mal nahezu synchron einen satz ähnlichen inhalts. nun könnte man erwidern: na ja, das ist durch jahrelange anpassung so geworden.
nein, ihr lieben - das war bei uns beiden von anfanng an so.
und wir waren selber davon verblüfft. auch jetzt, nach jahren überrascht es uns jedes immer wieder. weil es irgenwie absurd ist. wie geht das?
und manchmal frage ich ihn dann: kanst du dir bitte mal selber was denke, und nicht immer meine eigenen gdanken haben?

diese synchronizität ist etwas überaus verblüffendes - macht aber zugegebenermaßebn das alltägliche leben um vieles leichter.
(weil der andere dinge als "selbstveständlich ansieht, die man selber auch als "selbstverständlich" ansieht. es gibt aber nichts "selbstverständliches" an sich -es gibt nur ähnliche assoziationsketten)

so - ich bin thematisch schon wieder irgendwo gelandet.
wo wollte ich eigentlich hin?
so geht es mir immer.


Zitat larin:
Das mit der Kritk ist so eine Sache. Natürlich: jeder, der etwas produziert hat, ist zunächst einmal verliebt in sein "Baby" - manchmal steckt ja auch wirklich eine Menge persönliches Herzblut drin, und das macht nun mal auch verletzbar....
zitat falderwald:
Dies ist nach meinem Dafürhalten eine absolut unprofessinelle Einstellung.

muss man hier eine "professionelle Einstellung" haben?
ich dachte hier bin ich in meiner freizeit.
natürlich - die guten manieren sollte man auch in der freizeit nicht ablegen , aber gleich "professionell"?
wo bleibt da der spaß?
(vielleicht hänge ich da aber nur am wort - denn mir persönlich hängt "professionell" ein erdückendes Pflichgefühl um, und das willl ich einfach so nicht haben)
das wäre dann mal wier typisch für das, was interpretation ist: man interpretiert aufgrund. von assoziationen die man hat-

und wenn man sich nun gegen ein wort wehrt und abgrenzt, dann ist es oft nicht das wort an sich, sondern die bedeutung, die man dahinter hineinliest ( nud die kann ja , je nach erfahurngs hintergrund sehr differiereren).
das erklärt dann aber auch wieder, warum empfindlichkeiten auftreten, wo man sie nicht vermutet.
und dass es einfach unmöglich ist, einander NIE zu kräken ( so wie es unmöglich ist, ein



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kreisch - und jetzt ist auch noch der halbe post weg!
uff!
ich mach erst mal pause- und widme mich dann deiner allerersten antwort ( die NLP -sache)

also, bis später.
larin

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Hallo larin,

ich habe die Beiträge mal sinngemäß zusammengefügt, auch wenn es oben abreißt, aber daran kannst du ja wieder anknüpfen.
Sah etwas befremdlich aus mit diesen beiden "Halbbeiträgen"

Falderwald

Geändert von Falderwald (25.04.2011 um 12:28 Uhr) Grund: Zusammenführung der Beiträge
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Alt 25.04.2011, 10:49   #2
Stimme der Zeit
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Lieber Falderwald und liebe larin ,

ich möchte zunächst auf Falderwald eingehen. Als ich mich hier auf dem Eiland vorstellte, wies ich bereits darauf hin: Ich habe ein Talent, mich missverständlich auszudrücken, was hier wohl wieder passiert ist. Um mich einmal "selbst" zu zitieren:

Zitat:
Zitat von Stimme
Qualität, denke ich, ist wichtiger als Quantität. In einem anderen Forum gibt es eine "freiwillige Selbstverpflichtung" in Form einer 3:1 Regelung. Das brachte mich zum Nachdenken. Ja, ich finde es gut und richtig, nicht nur ein Werk nach dem anderen zu posten, sondern auch zu kommentieren. Nur ergeben sich bei meiner Art zu Kommentieren Zeitspannen von einer 1/2 bis hin zu 2 Stunden, bevor mein Kommentar "fertig" ist. In dieser Hinsicht tue ich mich schwer, wenn ich die Reaktionen darauf beobachte. Das ist hier auf dem Eiland bislang anders.

Das ist etwas, das ich als Frage gern mal mit ans Lagerfeuer bringen möchte...
Hier habe ich mich zu ungenau ausgedrückt, ich hätte das detaillierter beschreiben sollen. Offenbar scheint es wie eine Art "Verpflichtung" zu langen Kommentaren "rüber zu kommen" - was ich keinesfalls so meinte. Ich habe natürlich auch nicht bei jedem Gedicht so viel zu sagen, die Länge meiner Kommentare variiert von Fall zu Fall. Ich hätte anführen müssen: Wenn ein Gedicht mich wirklich anspricht, wenn es mir eine "Geschichte" erzählt oder mehrere Ebenen der Interpretation bietet, dann entstehen bei mir sehr lange Kommentare. Aber natürlich nicht immer und bei jedem Werk! Ich meinte auch mit "Qualität" die Aussage eines Kommentars, nicht dessen Länge.

Und vor allen Dingen bezieht sich das auf mich, ich wollte nicht, dass es als irgendwie "negativ" im Bezug auf die Art und Weise des Kommentarschreibens Anderer erscheint.

Was heißt: Ich ganz persönlich neige von Zeit zu Zeit zu sehr ausführlichen Kommis, und es "passiert" mir immer öfter, je mehr ich mich in das Thema Lyrik vertiefe und je mehr Gedichte ich gelesen habe. Das sorgt mit der Zeit dafür, dass ich "mehr" aus einem Gedicht "herauslese", als es vorher der Fall war.

Zitat:
Da wirkt es viel kommunikationshemmender, wenn ein Autor sich auf einer Selbstdarstellungsbühne glaubt und wesentlich mehr nimmt, als er gibt.
Ich hoffe, dass ich jetzt diejenige bin, die hier etwas falsch versteht ...

Nein, es geht mir um Himmels Willen nicht um Selbstdarstellung. Ich habe nur sehr viel Freude daran, ein Gedicht ganz und gar zu "entdecken", und ebenso viel Freude daran, dem Autor meine "Entdeckungen" mitzuteilen. Ich bekomme etwas Wertvolles und Schönes, und habe dann auch das Bedürfnis, ebenso viel "zurück zu geben" - mit Betonung auf "geben". Das Zitat macht mir etwas zu schaffen - wenn mein "eine Geschichte für eine Geschichte"-Kommentieren diesen Eindruck erweckt, dann wäre es vielleicht besser, ich "schraube" zurück, obwohl es von meiner Seite aus wirklich das Motiv "ein Geschenk für ein Geschenk" ist, ganz ohne "Verpflichtung" oder "Selbstdarstellung", egal, von welcher Seite aus ...

Völlig ohne Pathos: Mein Motiv ist Freude an etwas Schönem. Wenn ich das nur genauer beschreiben könnte, damit klarer wäre, was ich damit meine. Aber "Gefühle" zu beschreiben, ist manchmal sehr schwer.


Liebe larin,

ich denke, ich "pausiere" jetzt mal, da du hier eine Diskussion mit Falderwald führst. Ich möchte nicht den Eindruck erwecken, mich einzumischen oder dazwischen zu drängen.

Das mit der "Selbstdarstellung" macht mir jetzt doch etwas zu schaffen, ich bin nicht beleidigt oder gekränkt, eher verunsichert und ein wenig "erschrocken" ...

Liebe Grüße an Beide

Stimme der Zeit
__________________
.

Im Forum findet sich in unserer "Eiland-Bibliothek" jetzt ein "Virtueller Schiller-Salon" mit einer Einladung zur "Offenen Tafel".

Dieser Salon entstammt einer Idee von unserem Forenmitglied Thomas, der sich über jeden Beitrag sehr freuen würde.


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Alt 25.04.2011, 12:12   #3
Falderwald
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Hallo zusammen,

lasst mich bitte zuerst einmal etwas klarstellen, denn hier ist im Laufe der Diskussion nun genau so etwas geschehen, wie ich schon weiter oben angedeutet habe, nämlich ein Missverständnis, weil wir hier zeitversetzt und ohne persönlichen bzw. direkten Kontakt kommunizieren und somit nur die Worte als abstrakte Begriffe wirken.
Vielleicht habe ich mich auch nicht konkret genug ausgedrückt.

Zitat:
Zitat von Falderwald
Da wirkt es viel kommunikationshemmender, wenn ein Autor sich auf einer Selbstdarstellungsbühne glaubt und wesentlich mehr nimmt, als er gibt.
Es wird in einem Forum immer Leute geben, die darauf bedacht sind, möglichst ihre eigenen Texte in den Vordergrund zu stellen und sie besprechen zu lassen.
Sie bekommen auch entsprechendes Feedback, jedoch gehen sie seltenst auf andere Themen, um die Werke anderer Autoren zu besprechen oder sich an Diskussionen zu beteiligen.
Ich wollte damit aufzeigen, daß dieses Verhalten auf keinen Fall kommunikationsfördernd sein kann, denn wenn alles so handelten, käme in einem Forum letztendlich gar nichts mehr zustande und wir hätten zum Schluss fast ausschließlich unkommentierte Texte hier stehen.

Ich möchte ausdrücklich erwähnen, daß weder Stimme der Zeit, noch a.c.larin zu dieser Art Autoren gehören, weil beide sich hier regelmäßig und konstruktiv, auch über die Textbesbeprechungen hinaus, was ja auch an dieser Diskussion ersichtlich ist, ins Eiland einbringen und damit sogar zu den Stützen dieses Forums gehören.

Zudem möchte ich hier auch niemanden persönlich an den Pranger stellen, jedoch möchte ich ein Beispiel bringen, an dem ich das Gesagte noch einmal verdeutlichen kann.
Wenn ein User insgesamt 95 Beiträge auf seinem Konto hat, wovon 33 eigene Gedichte darstellen und sich weitere 38 Beiträge auf die eigenen Texte beziehen, so kann man sehen, daß lediglich 24 Kommentare für andere Autoren übrigbleiben.
Ich will das jetzt auch nicht verdammen, weil ich über die Motivation eines solchen Verhaltens bloß mutmaßen kann, sondern damit nur aufzeigen, daß dies der allgemeinen Kommunikation in einem Forum nicht besonders förderlich sein kann, weil dies eindeutig ein ungünstiges Missverhältnis darstellt.

Ich hoffe, dies jetzt etwas verständlicher rübergebracht zu haben.
Es tut mir leid, daß du, Stimme der Zeit, dich hier persönlich angesprochen fühltest, weil meine Aussage sich ja auf einen der Beiträge bezogen hat.

Halt dich also hier bloß nicht zurück...

So, jetzt muss ich erst mal spätstücken und komme später wieder...


Liebe Grüße

Falderwald
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)




Geändert von Falderwald (25.04.2011 um 13:47 Uhr) Grund: Fehlerteufelchen ausgemerzt
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Alt 25.04.2011, 12:30   #4
Dana
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Nix da, Stimme der Zeit, wir überlassen es nicht Larin und Falderwald. Das ist unser Feuer!

Hallo, liebe Diskutanten,

ich habe interessiert mitgelesen und mir so manches Mal gewünscht, am echten Feuer mit euch und vielen anderen zu sitzen.
Doch auch das, hätte Vor- und Nachteile, wie alles im Leben.
Man würde hier und da so manches "Mißverständnis" ausräumen, weil man "sehen und fühlen" könnte, was der andere meint. Aber auch hier und da keine Chance zu einem ausführlichen Statement haben, weil man durch Nachfrage oder Übereifer unterbrochen würde.

Ich liebe Diskussionen, sogar als stiller Zuhörer. Man kann so viel aufgreifen, verinnerlichen und den eigenen Horizont ausweiten - immer mit dem Drang hinter den Horizont schauen zu können.

Das wäre aber schon ein anderes Thema. Die Möglichkeiten, was dort ist oder sein könnte sind unerschöpflich. Manchmal denke ich, dass dieses Wissen, wenn es denn Erwiesenes aufzeigen würde, unser Sein total umkrempeln könnte. Ob zum "Besseren", wäre auch noch unsicher.

Im Grunde sind alle Voraussetzungen zum "Guten" gegeben. Sie werden nur nicht umgesetzt.
Eine Welt ohne Menschen, man stelle sich das nur vor ... (ich stelle mir ein ungeheures Wuchern vor und noch viel mehr)

Fast scheint es, dass die Welt es mit und ohne Menschen nicht kann. Es soll auch solche Ehen geben.

So ist es, wenn ich mich einbringe. Ich schweife ab.

Es ging um die Kommunikation als solche, speziell in einem Forum.
Inzwischen sind wir schon dabei, den Menschen in seinem Sein zu "zerlegen".

Verstand, Logik, Verstehen und Worte sind uns gegeben. Nur angenommen, wir wären damit fast gleich ausgestattet, genügten sie nicht, um einig singend und feiernd durch's Leben zu gleiten. Abgesehen davon, dass es nicht wünschenswert ist, weil es dem Leben jede Spannung nehmen würde.

Die Uneinigkeit aber global, innerstaatlich und familär gesehen, richtet viel Unheil an.

Was fehlt uns, dass wir die berühmte Mitte nicht finden?

Mir fällt immer wieder auf, dass logisch, wissenschaftlich, den Glauben respektierend, sachlich, unsachlich und nützlich argumentiert wird. (Zimindest soll es immer den Anschein erwecken.)
Es wird auch gehetzt, verhetzt und verurteilt. Damit beziehe ich mich auf die große Politik, weniger auf ein Forum, obwohl wir ein Teil dessen sind.

Ich vermisse den Wert des Gefühls. Fast ist es ein Tabu. Es wird viel zu oft als "Duselei" abgetan.
Dabei fühlen wir ununterbrochen. Wir freuen uns, wir lieben, wir lachen, trauern und leiden.

Auch wenn ich mich beim Gedicht ausschließlich auf den Text beschränke und keine Rückschlüsse auf die Person Autor ziehe, kann ich Gefühle berühren und verletzen. Auf der anderen Seite gräbt sich Wut bis zum Hass heraus und schon haben wir das, was wir wirklich nicht wollten.

Ich bin überzeugt, dass wir uns selbst ständig und halbwegs "unter Kontrolle" halten sollten, bevor wir von anderen das anfordern, was wir selbst innigst wünschen.

Auch wenn ich einiges gesagt habe, das hier und überall schon immer und immer beteuert wurde.
Wir sind individuell, jeder ist anders (wie der Daumenabdruck) und etwas Besonderes.
Bestehen können wir aber nur in Gemeinschaft, die sich in Respekt, Freundschaft und Liebe aufteilen kann.

Auf ein gutes Miteinander.

Ich gehe jetzt Holz sammeln.

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2009, 11:37   #5
Leier
gesperrte Senorissima
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
Standard

Liebe larin,

ich schrieb:

Es gibt Gesetzmäßigkeiten (physikalischer Art) und Zufälligkeiten (biologischer Art).
Das crossing over bei der Meiose (falls ich das richtig in Erinnerung habe) ist eine Zufälligkeit.
Wenn ich Zufälligkeiten ablehne oder negiere, ist mein Dasein überflüssig, weil vorherbestimmt im gesamten Ablauf.
Dann ist auch meine Resignation angesichts meiner denkerischen Unfähigkeit vorherbestimmt.
Dann war/ist auch dieser Kommentar vorherbestimmt.
??????

Grübel, grübel...

cyparis
Leier ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2009, 11:46   #6
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
Standard

Hallo zusammen

darf ich mich auch ein wenig ans Feuer setzen?
Ich hab auch eine kleine Stärkung für jeden mitgebracht: einen Apfel - aber nicht den der Erkenntnis

Ich mag eure Ausführungen und habe sie teilweise mit einem Schmunzeln gelesen.
Freud kenne ich Aufklärer der Träume in sexistischen Denkweisen
und mein Unterbewusstsein sagt mir,
ich sollte jetzt lieber etwas tun, als am Compi rumzuhängen...

Ist das jetzt Vorbestimmung, dass ich mich nur schwer loseisen kann?
Wozu sollte das gut sein?
Kann ich nicht ebenso meine Arbeit machen...?

Aber ich sehe schon, hier sind excellente Philosophen und damit verwandte Seelen versammelt.
Dann zieh ich mal meinen Miezenschwanz ein und trolle mich durchs Dickicht des schönen, frühlingsfrischen Eilandes.....

*wink*
katzi
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2009, 11:52   #7
Seeglitzern
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Cyparis, - zum crossing over - aber nur bei Frauen. Komischerweise, so weiß ich es ungefähr.
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