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27.08.2011, 11:42 | #11 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 15.03.2011
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.836
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Hallo zusammen!
Ich habe mich (gewissermaßen) Lord Skarak angeschlossen, und "das Teil" ebenfalls einem "Härtetest" unterzogen: Ich gab 94 meiner Gedichte ein; ältere aus der Zeit vor Gedichte-Eiland, sämtliche hier geposteten Werke und zwei noch unveröffentlichte. Das Ergebnis: Friedrich Schiller: 19 Johann Wolfgang von Goethe: 18 Friedrich Nietzsche: 17 Heinrich Heine: 15 Melinda Nadj Abonji: 7 Friederike Mayröcker: 3 Hermann Hesse: 2 Franz Kafka: 2 Rainer Maria Rilke: 2 Thomas Bernhard: 1 Peter Handke: 1 Friedrich Hölderlin: 1 Ildiko von Kürthy: 1 Thomas Mann: 1 Franziska zu Reventlow: 1 Charlotte Roche: 1 Arthur Schnitzler: 1 Kurt Tucholsky: 1 Männlich: 82 Weiblich: 12 Jetzt bin ich doch ein wenig verblüfft. Natürlich schreibe ich auf keinen Fall wie ein ganz bestimmter Dichter! Aber bei der Eingabe einer größeren Menge an Werken scheint sich doch eine Art "Tendenz" heraus zu kristallisieren. Zudem: Mir wurde bereits gesagt, dass ich wie ein männlicher Dichter schreibe - was sich hier bestätigt fand. Ich schreibe demnach wie ein klassischer männlicher Dichter, mit einer Neigung zur Philosphie und zum Zeitalter der Romantik. Also - vollkommen unsinnig ist es offenbar nicht, wenn es auch, wie Lord Skarak richtig anmerkte, bei entsprechender Ergänzung bzw. Erweiterung sicher bessere Ergebnisse erzielen könnte. LG Stimme
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Geändert von Stimme der Zeit (27.08.2011 um 12:03 Uhr) Grund: Eine kleine Ergänzung. |
27.08.2011, 15:43 | #12 |
Gast
Beiträge: n/a
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Genau das meinte ich
Auch bei den Autoren die er bei dir ausgibt könnte man, wenn man die Durchschnittszahlen errechnet (ich würde dafür zunächst vorschlagen, dass man vielleicht nur die Lebenszeit der vier am häufigsten vorkommenden Autoren mit einberechnet) auf dasselbe Ergebnis wie bei Schiller kommen. Das würde heißen, du hast dich dem Stil jener Zeit angenähert, eine Tendenz zu ihm.
Das mit dem geringen Frauenanteil wird wohl auch daran liegen, dass in der Vergangenheit weniger Frauen als Männer zu "literarischen Größen" geworden sind, insbesondere in der Romantik/Klassik (in die deine Texte teilweise ja wirklich stilistisch hineingehen) waren die Männer wohl überbesetzt. Das mit dem Output so weniger Damen würde ich also hier nicht überbewerten. Und dass das Programm fähig ist, Tendenzen anzugeben, das versuchte ich ja schon in meinem Vorpost durch die Verrechnung der Geburts- und Sterbedaten der infragekommenden Autoren zu untermauern. Jap, das Dingelchen kann schon was. ^^ Liebe Grüße, Skarak Geändert von Lord Skarak (27.08.2011 um 15:48 Uhr) |
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