Gedichte-Eiland  

Zurück   Gedichte-Eiland > Gedichte > Strandgut > Minimallyrik und Aphorismen

Minimallyrik und Aphorismen Alles was kurz und schmerzlos ist

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
Alt 04.08.2011, 13:57   #1
horstgrosse2
Gedankenspringer
 
Registriert seit: 24.04.2009
Ort: Schönbrunn
Beiträge: 192
Standard Daschka Stein

Daschka Stein


Spüre die Ohnmacht
Zu schwer für Hypothesen
Ich bin das Sandkorn
...
..
.
horstgrosse2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.08.2011, 17:20   #2
ginTon
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Benutzerbild von ginTon
 
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.574
ginTon eine Nachricht über ICQ schicken ginTon eine Nachricht über Skype™ schicken
Standard

hallo horst grosse,

gerade die Überschrift bewog mich dazu diesen Text wieder ans Tageslicht zu
befördern. "daschka stein" und alles was damit zusammenhängt ist
hochinteressant, wie ich gerade feststellen konnte.

das Werk als solches gibt natürlich die Rätsel wieder, die mit dieser Entdeckung
verbunden sind und eben auch die Geschichte an sich.."ich bin das sandkorn"
weiß ich nicht, bezieht sich das auf die Suche oder etwas religiöses? ansonsten
gerade aufgrund des Themas sehr interessant..

LG gin
__________________
© Bilder by ginton

Ich fühle, also bin ich!

Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
ginTon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.09.2011, 07:42   #3
horstgrosse2
Gedankenspringer
 
Registriert seit: 24.04.2009
Ort: Schönbrunn
Beiträge: 192
Standard

@gin



Sorry, hab deinen Eintrag zu spät entdeckt.

Zu deiner Frage, „ich bin das Sandkorn“
Ist eigentlich nur eine nüchterne Bilanz: ich bin einer von vielen hier, die aber relativ wenig wissen über unsere Vergangenheit, über unsere Existenz, über Gott?! Und wenn vor Millionenen Jahren, schon mal jemand gelebt hatte, hier auf der Erde, wohin ist der verschwunden. Meine Fantasie öffnet da eine Hypothese.
Leben auf dem Mars war vor paar Millionen Jahren möglich. Also eine Marszivilisation. Die haben dann die Erde besucht und ihre „Spuren“ hinterlassen. Sind weitergezogen, der Mars zu kalt, zu trocken, die Erde (für sie) wieder zu „aggressiv“, zu feucht, zu heiß, Erdbeben, Vulkanausbrüche, zu aggressive Viren usw.
Oder dann Besucher aus anderen (Galaxien) Sonnensystemen.
Denn irgendwas muss abgelaufen sein, nachweislich, nur die riesige Zeitspanne und die Menschen selbst, verdecken alles.
OK und fort.
horstgrosse2 ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Der Stein Dana Ein neuer Morgen 9 02.01.2010 21:21
Ein Stein Seeräuber-Jenny Denkerklause 5 19.11.2009 21:18
Weisen vom toten Stein Blaugold Denkerklause 0 10.06.2009 20:53
Sand und Stein Leier Finstere Nacht 6 05.03.2009 22:21


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:18 Uhr.


Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.

http://www.gedichte-eiland.de

Dana und Falderwald

Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg