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Alt 14.10.2011, 17:40   #4
ginTon
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hi chavilein,,

Zitat:
ja klar gibt es noch Rosen, jede Menge sogar, nicht mehr so schön wie im Sommer, aber es gibt sie.
Vor allem die regenbesprühten, durchnässten und windschiefen Dinger ^^
und genau das wollte ich damit ausdrücken.
Jaa, genau die sind am besten, finde ich so oder so super wenn dort Regentropfen oder Tau auf den Blütenblättern schimmert. Sind auch hübsche Motive ehrlich gesagt...

Zitat:
Deine Idee für Zeile 2 hatte ich auch auf dem Zettel - hab mich dann aber für die vorliegende Variante entschieden.
Ich werd sie als 2. Version darunterschreiben.
Yip...

Zitat:
Jetzt kann ich nur noch sagen, die Gedichtform scheint es dir sehr angetan zu haben

Jaaa...diese Kurzgedichte gefallen mir.
Für zwischendurch mal einen Gedanken in poetische Worte fassen - das find ich gut. Guck mal, Tomas Tranströmer hat dafür sogar den Nobelpreis bekommen
Ich mag sowas auch, es ist ja fast ein Gedankenblitz und sehr aufmerksamkeitsabhängig. Ja gut, der Tomas Tranströmer, dass muss auch dazu erwähnt werden, hat keine Sanduhren geschrieben, aber ähnliche Formen, stimmt. Schwer zu sagen, aber seine Gedichte wurden ja auch in 40 verschiedene Sprachen übersetzt und er hat somit bestimmt einige mehr Gedichtbände verlegt als dies heute überhaupt üblich ist. Dies muss man kritisch sehen, da es unter deutschen Dichtern bestimmt auch sehr gute Schreiber gibt, wie man in neuen Anthologien nachlesen kann, der Absatz von Lyrikbänden aber hierzulande verschwindend gering ist. Ob dies der Lyrik nun, sprich der Nobelpreis von Tranström, zu neuer Blüte verhilft, wage ich zu bezweifeln. Es gibt daneben eben zuviele Subgenres, die sich entwickelt haben. Aber du hast Recht, er ist einer, der sagen wir "schöne poetische Worte" für seine Lyrik nutzte und das ist ja schon mal toll...

liebe Grüße gin
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Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. (Erich Kästner, dessen Bücher 1933 der Bücherverbrennung zum Opfer fielen)

Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


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