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Ausflug in die Natur Natur- und Tiergedichte

 
 
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Alt 06.12.2011, 21:23   #6
Cebrail
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Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hallo Katzi,
nun ich habe die Trennzeichen hier zum ersten Mal eingefügt, einfach um
euch mal zu zeigen wie ich es in meinem Kopf habe, wie ich den Moment empfunden habe.
Ich meine es ist nur eine Momentaufnahme, eigentlich aus einem Smaltalk im Chat entstanden und dem Stimmchen gewidmet, weil sie einfach meinte ich solle es mal "verdichten".
Habe ich dann gemacht .

Und es freut mich ungemein, dass es dir gefällt.

Zitat:
Daumen hoch und ich schwelge in den schönen lyrischen Worten...
Danke dafür
Einen lieben Gruß
C.


Hi Stimmchen,

Zitat:

ich kann Chavi nur zustimmen, es ist sehr schön und wunderbar poetisch geschrieben. Du besitzt meiner Meinung nach ein ganz besonderes Talent, dich auf diese Weise auszudrücken (meint neidlos und bewundernd eine Stimme, deren Texte immer wieder ins Philosophisch-Realistische "abrutschen" ).
Nun ja, ich schenk es dir, weil du es ja auch Schuld bist, dass ich es verbrochen habe .

Zu den Pausenstrichen habe ich ja weiter oben schon was gesagt und ich denke ein jeder hat da einen anderen Rhythmus, das ist meiner und in der Sprache haben wir ja leider nicht so viele Zeichen iwe in der Musik, die ja doch schon sehr viel detailierter niedergeschrieben wird und doch gibt es auch da erhebliche Unterschiede, wenn das gleiche Stück von verschiedenen
Interpreten aufgeführt wird, weil ein jeder doch seine individuelle "Note" hat.

Danke dir für die Inspiritation.
Einen lieben Gruß


C.

Hallo Wüstenvogel,

Zitat:
auch ich finde dein Gedicht wunder-voll und sehr poetisch.
Danke dafür .

Schön dich in meinem Faden anzutreffen,
zu den Strichen habe ich ja schon einiges gesagt und nehm einfach ein wenig Anlauf und spring drüber weg.

Hier noch mal für dich.



Sommerdenken

Wie ein Denken an den Sommer,
streut die Sonne leicht ihr Licht.
Letzte Farben will ich trinken
und im samten Rot vergehn.

Leise wie der Katzentritt,
füllt die Wärme mein Gemüt.

Sie fesselt mich im Augenblick
und schweigend bleibe ich zurück.

Wie gesagt, ich habe nur einmal darstellen wollen, wie ich es lese., wo ich atme und wie ich für mich persönlich die Pausen setzte.
Danke für deinen Kommentar
Bis bald mal.
Einen lieben Gruß
C.

Hi Ginni,

wieder mal du, freut mich sehr.

Du schreibst;
Zitat:
Was mir an dem Text als erstes aufgefallen ist: dieser lässt zwei verschiedene Tempi zu. Zunächst kann ich ihn lesen ohne die Zäsurschrägstriche, andererseits ergibt sich mit diesen Zäsuren ein ganz anderer Rhythmus. Du Glücklicher, meine Werke wurden aufgrund dieser Striche oft hinterfragt, hier sehe ich ein positives Feedback, was mich natürlich freut. Warum passiert mir das nie.
Ich habe sogar vier verschiedene Lesearten gefunden und das hat mich dazu gebracht, einfach mal aufzuzeigen, wie ich es im Kopf hatte, als ich es schrieb und wie es mir am besten gefällt.

Man sagt ja, dass es zu Beethovens Zeit das Metronom noch nicht erfunden war und dass man die Geschwindigkeit erst später zu den Noten zugefügt hat.
Es wird angenommen, dass er seine Stücke um einiges schneller gespielt und angedacht hat als das heute der Fall ist, nur um umal aufzuzeigen wie unterschiedlich doch die Auffassungen sind, Ist allerdings ohne Gewähr, ich hatte es nur gerade im Kopf und es passte hier rein, ich habe nicht noch mal gegengegoogelt .

Zitat:
insgesamt gefällt mir das Werk gut liebe Grüße gin
Danke dir Ginni
Bis bald
NNen lieben Gruß
C.
__________________
© auf alle meine Texte

„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas
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