04.01.2012, 11:14 | #3 | |||||
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 15.03.2011
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Hallo, Cebi,
ich möchte mich Chavali anschließen. Auch mich lud der Titel gleich zum Lesen ein, und auch mir gefiel sehr, was ich dann las. Übrigens mehrmals. Ich finde, das ist eine Geschichte, die ich immer wieder gerne lesen kann. Ausgesprochen schöne "Bilder", die mir in deiner besonderen "Sprache" eine Geschichte "malen". Mal im Ernst: Ich kann einfach keine einzelnen Stellen zitieren. Im Grunde müsste ich dafür eben die "ganze Geschichte" nehmen. Für mich ist es eher so, dass das LI sich mit einem LD in einer sehr intensiven Gefühlsbeziehung befindet. Ich kann Chavalis Interpretation ebenfalls darin erkenne, tendiere persönlich aber eher zu der "Lesart", dass das LI (beruflich?) öfter auf Reisen ist und es so immer wieder zu Trennungen kommt. Aber für mich ergibt sich der Eindruck, dass das LD "mit auf die Reise(n) genommen wird". Und dass das LI immer wieder zum LD zurückkehrt. Das entnehme ich dem letzten Satz. Das LI hat beim LD sein "Zuhause", ist "daheim"; hier genügt der Anblick des schlafenden LD neben sich, um das zu wissen: Eine Liebe, die ein gelebter Traum ist. Deshalb sagte ich ja: Eine wunderschöne Geschichte. Voller poetischer Bilder und Gedanken. Und: Kein Widerspruch! Du hast ein ganz besonderes "Sprach"talent. Formal nur ein paar Hinweise auf fehlende Kommata: Zitat:
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Sehr gerne gelesen und kommentiert! Liebe Grüße Stimme
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