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Ein neuer Morgen Fröhliches und Hoffnungen

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Alt 18.03.2009, 22:00   #1
ginTon
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hallo liebe cyparis,

bin ich mal dem dingens aufruf da gefolgt und habe dein werk jetzt kräftig unter die lupe genommen ich muss faldi zustimmen und muss sagen das er text wiederum einen ganz eigenen Schwung besitzt. lese ich die ersten noch fast wie ein ineinander fallen, klanglicher natur da der klang sehr tief ist XxXx so wechselt dieser zu einem etwas schnelleren am Ende des Werkes obwohl sich metrisch eigentlich nicht viel änderte, aber da bekomme ich mehr schwung (vllt liegt es an den weibl. kadenzen).

Innert- musste ich nachschlagen, in dir oder innerhalb..sehr schön..doch was hat es mit der "Ader" auf sich, eine schwere krankheit?...ein schönes werk, das ich jetzt eigentlich wie eine danksagung empfinde, an den zwilling..

gerne gelesen lg basse
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Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. (Erich Kästner, dessen Bücher 1933 der Bücherverbrennung zum Opfer fielen)

Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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Alt 18.03.2009, 23:46   #2
Leier
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Lieber Falderwald,

was die letzte Zeile meines Gedichtes betrifft:
Jeder von und beiden konnte jeweils einmal das Leben des anderen Zwillings retten.( "Unheilbar" ist kronträr.)
Dennoch fühlte sich keiner in der Schuld.

Danke für Deinen nachfolgenden Kommentar!
Im Übrigen ist das Gedicht ein Akrostichon und gilt a u c h dem unteilbaren Blatt des Ginkgobaumes, den Zwillinge gerne für sich "adaptieren".

Ganz lieben Gruß
von
cyparis

Guten Abend, basse..

ich habe den Eindruck, daß Du die anderen Kommentare nicht gelesen hast, sonst stünden keine Fragen offen.
Dieses Gedicht eignet sich im Grunde nicht zum durch-x-en, da es metrischen Gesetzen nicht folgte.
Aber ich danke Dir für Deinen Komentar sehr herzlich!

cyparis
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