27.03.2012, 09:57 | #1 |
ADäquat
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Osterfeuer
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Geändert von Chavali (25.04.2012 um 20:10 Uhr) |
27.03.2012, 12:31 | #2 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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hi chavilein
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© Bilder by ginton Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023) Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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27.03.2012, 15:07 | #3 | |
ADäquat
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27.03.2012, 20:03 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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hallo chavali,
was seh ich da? hier flackert ja ein munteres feuerchen! da muss ich doch gleich ein bisschen zugucken, alte pyromanin, die ich bin.... gefällt mir sehr gut , sowohl das feuer , als auch das gedicht. einzig in der ersten strophe sind die erzählzeiten ein wenig vermixt. ich schlage daher vor: Brennen muss das Osterfeuer, ( "wird" wäre Zukunft!) Rauch macht unsre Augen blind, denn das Winterungeheuer zog von dannen durch den Wind. (erschiene mir logischer - das feuer brennt jetzt, das ungeheuer ist aber schon weg- daher keine verbindung durch "und", sondern ein durch beistrich sich abhebendes "denn") der rest geht dann ganz locker und stimmig weiter. gefällt mir sehr und inspiriert mich außerordentlich! (wo sind denn gleich noch mal die schönen, langen zündhölzer...?) liebe grüße, larin
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27.03.2012, 21:54 | #5 | ||||
ADäquat
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hallo larin,
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28.03.2012, 17:16 | #6 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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hallo chavali,
ich finde, du hättest den titel ruhig auch so lassen können: ich hab ihn nämlich gar nicht zeitlich verstanden, sondern nur räumlich: ich stehe vor dem feuer (also davor) und betrachte es fasziniert. versteck die streichhölzer lieber vor mir! ich könnte auf dumme ideen kommen! :rolleyes liebe grüße, larin
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31.03.2012, 17:07 | #7 |
nach vorn sehen und nicht
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Liebe Chavali,
ich habe dir schon an anderer Stelle geschrieben, wie sehr mir dein Gedicht gefällt. Im Moment brauchen wir wirklich das Osterfeuer, denn es ist sehr kalt. Liebe Grüße Timo
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24.04.2012, 20:08 | #8 |
Lyrische Emotion
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Hi Chavi,
auch jetzt noch, Ende April, könnte man abends ein schönes Osterfeuerchen brauchen, denn es wird, zumindest bei uns hier im Norden, immer noch gaz schön kühl. Ja, und wenn man dann sich wärmend an einem schönen großen Feuer aufhält und in die Flammen und davonstiebenden Funken schaut, dann erwachen auch die Frühlingsgefühle und man will den ollen Wintermuff abschütteln. Dann kommen die Gedanken an den bunten Lenz, das Leben macht wieder Spaß, weil alles wieder fröhlich sprießt. Der Hauch ist zwar noch kühl, aber er duftet schon nach Leben und auch die Häschen springen wieder munter umher und freuen sich ihres Daseins. Es ist wirklich magisch mit anzusehen, wie das Leben wieder erwacht und neue Träume reifen. Und wenn das so weit ist, dann ist die Macht des Winters endlich gebrochen. So würde ich dein Gedicht interpretieren. Ein Bild hat es mir jedoch besonders angetan: Wenn ich mir jetzt so vorstelle, ich stände da und betrachtete die erwachende Natur, ein würzig kalter Lufthauch umspielte mich in all den Farben, ich hab wieder Spaß am Leben und neuen Mut gefasst und plötzlich spränge ein erdenbrauner Hase einfach so durch die himmelblaue Luft, dann würde ich mich wohl doch fragen, ob die Frühlingshormone mir oder dem Hasen jetzt einen Streich gespielt hätten... Nein, Spaß, alles ok so... Gerne gelesen und kommentiert... Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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25.04.2012, 18:22 | #9 |
Von Raben umkreist
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Hallo Chavali,
auch mir gefällt dein Frühlingsgedicht sehr gut, eine Anmerkung kann ich mir dennoch nicht verkneifen. Du dichtest Frühling bringt uns alle Farben, Leben, Lachen, Mut zurück, und des greisen Herren Narben schließen sich in einem Stück. was mir nicht so richtig passend zu sein scheint. Wie wäre es folgendermaßen? "schließen sich nun Stück für Stück" Gerne gelesen und kommentiert. Sid
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26.04.2012, 09:46 | #10 | |||
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Liebe larin,
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