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29.04.2012, 08:57 | #1 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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hallo falderwald,
Zitat:
aber du sagst es ja auch selber: da man sich vorstellen kann, was man will - warum sollte man sich nicht einer angenehmeren vorstellung hingeben? gestorben wird so oder so - aber vielleicht fällt es ja unter zuhilfenahme angenehmer vorstellungen leichter? letztlich ist es mit den vorstellungen wie mit dem essen: man sollte sich gut überlegen, was man in sich aufnimmt und warum. ich halte es so: was mir schadet, das lass ich weg, was mit gut tut, das genieße ich! insoferne freut es mich, dass dir meine vorstellung nicht unangenehm aufgestoßen ist und du sie genießen konntest lieber thomas, an goethe oder etwaige brüder und schwestern dachte ich gar nicht - ich sprach nur mit meinen blumen und die blumen sprachen mit mir. aber wenn wir schon bei goethe sind, dann fällt mir ein satz von ihm ein, der mich schon als jugendliche sehr beeindruckt hat: "Ich weiß, dass mir nichts angehört als der Gedanke, der ungestört durch meine Seele will fließen. Und jeder glückliche Augenblick, den mich ein liebendes Geschick von Grund auf läst genießen." hm - kannst recht haben - da dürfte wohl eine gewisse seelenverwandtschaft bestehen. vielen dank für lesen, der "perle", lg, larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
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