28.03.2013, 21:34 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Hallo Ringelroth,
das finde ich interessant und recht gut gemacht. Die Ambivalenz der beiden Schlusszeilen – wer spricht sie? Christus oder der Autor? – und ihre Aussage geben zu denken. Einzig das „dich trägt“ in der ersten Zeile klingt mir zu harmlos, fast irreführend. Das Kreuz ist eine Galgen, der peinigt. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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