24.03.2009, 21:04 | #1 |
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Himmelsauge
Im Himmel wachen Augen mich
und streicheln lauernd mein Gesicht. Du Schöne, komm und tanz mit mir, vergiss den fernen Musketier. Ich halt dich, bist du in der Not und hauch dir ein, im Abendrot. Bin ich auch nächtens schwach und klein, ich will für dich die Sonne sein! So lauschte ich dem Schmeicheln kalt und dachte an den Recken bald. Der Nattern Gift er täglich sprüht und doch der Frühling Knospen blüht. Ich lächle dir ganz weise zu: Ich wünsch' dir sehr, ewige Ruh'. copyright@budina Geändert von Helene Harding (24.03.2009 um 22:57 Uhr) |
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