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Auf der Suche nach Spiritualität Religion und Mythen

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Alt 10.04.2014, 17:43   #1
ginTon
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Hi Faldi,,

gefällt mir auch das Gedicht, vom Inhalt her definitiv...Es kann natürlich nur
eine Fantasie sein, da den Aufgang des Mondes oder der Monde, auf der
Erde noch niemand beobachten konnte, außer natürlich, wenn diese
Erkundungsroboter unter den Bildern auch solcherlei machten. Ist vllt sogar
möglich. Also mir gefällt es. Das Monde um den Mars schwirren ist eine
andere Sache in dem Zusammenhang.

Rein formal betrachtet ist es im Reihungsstil geschrieben, heißt, von der
ersten bis zur letzten Zeile ist am Zeilenende auch eine Zäsur und dadurch
ist das Ganze sehr auszählerisch. Gut ich persönlich finde, dass sich die
Aussagen im Text wiederholen oder sich zumindest ähneln und er mitunter
kürzer gefasst werden könnte?

Insgesamt gefällt mir der Text ...LG gin





PS: hab doch jetzt glatt mal nach den Monden gegooglet, die sehen aber
ziemlich krass aus die Beiden.. Monde
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© Bilder by ginton

Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. (Erich Kästner, dessen Bücher 1933 der Bücherverbrennung zum Opfer fielen)

Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)

Geändert von ginTon (10.04.2014 um 17:55 Uhr)
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Alt 11.04.2014, 10:24   #2
Chavali
ADäquat
 
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Hi Faldi,

ein sprachgewaltiges Werk!
Die Leserin verlor sich in das Geschehen im Weltall um den Planeten Mars.
Dabei spielt es keine Rolle, ob diese Aktivitäten tatsächlich schon beobachtet wurden.
Von daher wäre der Text eher in NATUR einzuordnen.

Sollte das Gedicht allerdings als ein Gleichnis verstanden werden sollen, was ich annehme,
dann ist es in der DENKERKLAUSE richtig.

Den Kriegsgott in deinem Werk bezeichnst du als alternden Hünen - Hüne ja, aber alternd?
Die Darstellungen sprechen eine andere Sprache.








Von daher denke ich, dass du das alternd eher auf das letzte Aufbäumen der Natur gegen
das menschliche Eingreifen gesehen hast...

Ich kann natürlich auch falsch liegen, habe nur versucht zu verstehen,
warum du diese Rubrik gewählt hast.

Tolles Werk!
Kann man immer wieder lesen und jedes Mal erschließen sich neue Aspekte!


Lieben Gruß,
Chavi







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© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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