Gedichte-Eiland

***Chavali*** · 08.06.2014, 21:46

Hallo Schamy

was für eine Geschichte! Klasse Idee und umgesetzt!
Spannend! Ich konnte gar nicht so schnell lesen, wie ich wissen wollte, wie es weitergeht und endet!

Waldschrate kenn ich, aber Thekenschrate? Köstlich!!

Was den Rhythmus der letzten Strophe angeht - da muss ich Erich recht geben,
denn ich sehe das genauso.

Komm, lass uns noch mehr Balladen lesen, sofern du welche auf Lager hast

LG Chavali

Schamansky · 09.06.2014, 21:31

OK, ich lasse mich überzeugen. Das "ja" ist weg, und die vorletzte Strophe ist geändert.

Die letzte Strophe bleibt, wie sie ist. Lest sie euch einmal laut mit trochäischem Viererpuls vor, das groovt.

Danke für eure Kommentare.

10.06.2014, 09:59

Normalerweise lese ich solche langen Gedichte nicht

Doch als ich trotzdem hier angefangen bin, konnte ich nicht wieder aufhören. Es liest sich flüssig.

Die Geschichte ist leicht nachvollziehbar, und überhaupt: wie bist Du denn auf den Thekenschrat gekommen ?

Mit Begeisterung gelesen

sy

Schamansky · 11.06.2014, 11:39

Hallo Syranie, ab einer bestimmten Promillezahl kann es passieren, daß man Dinge sieht...

---

Thema "Raven", das habt ihr richtig erkannt und wird von mir auch eindeutig zugegeben. Hier erging durchaus der Versuch, den Poeschen Sprach- und Rhythmikfluß zu emulieren. Das Metrum ist mit Poes identisch, nur die Strophen sind kürzer, und es gibt keinen Kehrreim.

Narvik · 14.06.2014, 09:56

Hallo Schamansky,

auch diese Ballade ist köstlich und ich bescheinige ihr ein hohes sprachliches Niveau.
Auffallend sind die vielen verwendeten Binnereime, die den Lesegenuss noch schmackhafter machen.
Von mir gibt es 10 von 10 möglichen Punkten.
Sehr lesens- und unterhaltenswert.

Herzliche Inselgrüße

Narvik

08.06.2014, 21:46	#1
*Chavali* ADäquat Registriert seit: 07.02.2009 Ort: Mitteldeutschland Beiträge: 13.001	Hallo Schamy was für eine Geschichte! Klasse Idee und umgesetzt! Spannend! Ich konnte gar nicht so schnell lesen, wie ich wissen wollte, wie es weitergeht und endet! Waldschrate kenn ich, aber Thekenschrate? Köstlich!! Was den Rhythmus der letzten Strophe angeht - da muss ich Erich recht geben, denn ich sehe das genauso. Komm, lass uns noch mehr Balladen lesen, sofern du welche auf Lager hast LG Chavali __________________ . Meine Gedichte *--- Meine Blumen-Mini-Sammlung ---* Trauergedichte © auf alle meine Texte *Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz* *

09.06.2014, 21:31	#2
Schamansky Furzeulenlyriker Registriert seit: 30.12.2013 Ort: Northampton, UK Beiträge: 190	OK, ich lasse mich überzeugen. Das "ja" ist weg, und die vorletzte Strophe ist geändert. Die letzte Strophe bleibt, wie sie ist. Lest sie euch einmal laut mit trochäischem Viererpuls vor, das groovt. Danke für eure Kommentare. Geändert von Schamansky (10.06.2014 um 00:39 Uhr)

10.06.2014, 09:59	#3
juli Gast Beiträge: n/a	Hallo Schamansky Normalerweise lese ich solche langen Gedichte nicht Doch als ich trotzdem hier angefangen bin, konnte ich nicht wieder aufhören. Es liest sich flüssig. Die Geschichte ist leicht nachvollziehbar, und überhaupt: wie bist Du denn auf den Thekenschrat gekommen ? Mit Begeisterung gelesen sy

14.06.2014, 09:56	#5
Narvik Erfahrener Eiland-Dichter Registriert seit: 21.03.2009 Ort: Im hohen Norden Beiträge: 431	Hallo Schamansky, auch diese Ballade ist köstlich und ich bescheinige ihr ein hohes sprachliches Niveau. Auffallend sind die vielen verwendeten Binnereime, die den Lesegenuss noch schmackhafter machen. Von mir gibt es 10 von 10 möglichen Punkten. Sehr lesens- und unterhaltenswert. Herzliche Inselgrüße Narvik __________________ Nur der fröhliche Mensch allein ist fähig, Wohlgefallen am Guten zu finden. (Kant)

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11.06.2014, 11:39	#4
Schamansky Furzeulenlyriker Registriert seit: 30.12.2013 Ort: Northampton, UK Beiträge: 190	Hallo Syranie, ab einer bestimmten Promillezahl kann es passieren, daß man Dinge sieht... --- Thema "Raven", das habt ihr richtig erkannt und wird von mir auch eindeutig zugegeben. Hier erging durchaus der Versuch, den Poeschen Sprach- und Rhythmikfluß zu emulieren. Das Metrum ist mit Poes identisch, nur die Strophen sind kürzer, und es gibt keinen Kehrreim.

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