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#1 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi, Faldi!
Es beginnt bemessen poetisch und steigert sich dann...genau wie ein Furz: Erst der weiche Ton, dann die "starke Bohn"! ![]() In der letzten Zeile würd ich "Fürzlein" schreiben, das liest sich im Kontext runder. Dass der Furz bis auf den Nachbarsteich zieht, ist etwas strapaziert, da würd ich "Gartenteich" oder "Zierfischteich" oder so schreiben. Den Teich an sich brauchen wir ja wegen der Frösche, ohne die die Schlusszeile keinen Reim fände! ![]() ![]() Wie wäre es aber, die "50" durch "krossen" zu ersetzen? ![]() ![]() Sehr gern gelesen! LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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#2 |
Furzeulenlyriker
Registriert seit: 30.12.2013
Ort: Northampton, UK
Beiträge: 190
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Wißt ihr, daß die Lurche aus dem Jemen
dieses Machwerk äußerst übelnehmen? Was nichts heißt, denn Frösche oder Molche gibt es in der Wüste keine solche. |
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