![]() |
|
Persönliches Gedichte-Archiv Alte oder bereits veröffentlichte Texte |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
![]() |
#25 |
Gast
Beiträge: n/a
|
![]() Atmen Es fühlt sich an wie Schneegestöber, hart berührt das Fremde deine Haut. Hier hörst du ferne Trommeln und dein Herz im Niemandsland ums Leben klopfen. Die Wand ist nah, und Beine rennen schnell, du hast dich niemals umgeschaut. Gejagt, doch voller Zuversicht suchst du die altbekannten Regentropfen. Die Atmosphäre ist von früher, es gibt luftgeschwängertes Gestöber, ersticken wirst du nach und nach und freies Atmen ist ein Privileg. Das nachgespielte Wetter, Nebelwand und Schneegeflocktes werden gröber, die Flucht durch Plastikstaub zur Zellmembran gehört zu deinem Lebensweg. Du rennst mit deinem letzten Atemzug, das Luftgemisch wird immer dichter. Vor Deinem innren Auge ziehen Liebe, Lust die Zärtlichkeit vorbei und Wut. Der Prall ist hart du spürst ein Trennen, daraufhin erscheinen die Gesichter, die helfen wollen, Wolken regnen und am Ende wird doch alles gut. Vorher Atmen Es fühlt sich an wie Schneegestöber, hart berührt das Fremde deine Haut. Hier hörst du ferne Trommeln und dein Herz im Niemandsland ums Leben klopfen. Die Wand ist nah, und Beine rennen schnell, du hast dich niemals umgeschaut. Gejagt doch voller Zuversicht suchst du die altbekannten Regentropfen. Die Atmosphäre ist von früher, es gibt luftgeschwängertes Gestöber, ersticken wirst du nach und nach und freies Atmen ist ein Privileg. Das nachgespielte Wetter, Nebelwand und Schneegeflocktes werden gröber, die Flucht durch Plastikstaub zur Zellmembran gehört zu deinem Lebensweg Du rennst mit deinem letzten Atemzug, das Luftgemisch wird immer dichter. Vor Deinem innren Auge ziehen Liebe, Lust die Zärtlichkeit vorbei und Wut. Der Prall ist hart du spürst ein Trennen, daraufhin erscheinen die Gesichter, die helfen wollen, Wolken regnen und am Ende wird doch alles gut. |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|