15.07.2014, 14:52 | #1 |
Neuer Eiland-Dichter
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Beiträge: 8
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Traumgrab
In meiner Welt, seh ich die Wiese,
auf welcher Gräber stehen dicht. Darauf bin ich ein Schaf und grase, bis die Steine werden Licht. In jedem Grab da liegen Träume, welche ich schon lang vergaß. Es ist zu spät für junge Bäume, nur noch satt werd ich von Gras. Huhu, das Gedicht ist mir mal aus einem Traum heraus eingefallen. Ich hab eine Frage zu dem 4t. Vers. Mit Steine mein ich eigentlich den Boden. Also die Erde unter dem Gras, dass das Schaf grast. Gibts da irgendein passendes Wort, was sich auch passend zur Melodie einbauen lässt? Steine verwechseln die Leute eben oft mit den erwähnten Grabsteinen. mfg Wollbert
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Schwere Entscheidungen fällt man im Herzen. Dazu brauch man weder große Intelligenz noch einen Weiten Blick. Man braucht nur sein Herz. Und eine ganze Menge Mut. |
15.07.2014, 18:03 | #2 |
Gesperrt
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Beiträge: 243
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Nur noch satt ist doch der eigentliche Witz hier und Bäume um ne Dystopie zu verdeutlichen?
LG RS |
15.07.2014, 18:47 | #3 | |||
ADäquat
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15.07.2014, 19:08 | #4 | ||
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hallo Wollbert,
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16.08.2014, 18:58 | #5 |
Matador mit Adlerblick
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Beiträge: 341
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Hallo Wollbert,
du hast doch einige Tipps, die auch ich gut und passend finde, für dein Traumgedicht bekommen. Ich dachte, du wolltest es verändern? Schade, daß du nicht wieder mal vorbeischaust. LG Holle
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Mit Adleraugen such ich dich, durch Adleraugen find ich dich. |
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