28.07.2014, 17:27 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 294
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Überblendet
Ich habe mich eingerichtet,
in einem Überbau, meinem Terrarium, möbliert aus Quarks und Strings; hause in Verschränkung mit meiner 3D-Welt; gehe widerwillig runter zum Brunnen in meine Altwohnung; mag sie nicht, die naive Realität aus Fleisch und Blut, wo mich der Durst plagt oder beim Zahnarzt, wenn der Bohrer mich aus dem Quantenidyll fräst.
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"Wir befinden uns stets mitten im Weltgeschehen, tun aber gerne so, als hätten wir alles im Blick." (Fenek) Geändert von Fenek (07.08.2014 um 16:29 Uhr) |
16.08.2014, 18:38 | #2 |
Matador mit Adlerblick
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Beiträge: 341
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Hallo Fenek,
besser hättest du einen Aussteiger nicht beschreiben können, der von der Gesellschaft, in der er lebt, aber auch gar nichts hält. Er verkriecht sich lieber in sich selber und in seine eigene Welt. Na ok, wenn es ihn glücklich macht, warum nicht? Interessantes Gedicht! LG Holle
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Mit Adleraugen such ich dich, durch Adleraugen find ich dich. |
19.08.2014, 18:37 | #3 |
Gesperrt
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So schlimm kann es doch nicht sein;-)
LG RS |
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