03.09.2014, 17:38 | #1 |
ADäquat
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Das Rauschen der Blätter
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Geändert von Chavali (04.09.2014 um 14:18 Uhr) Grund: eKys Version eingefügt |
03.09.2014, 18:59 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hi chavilein,
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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04.09.2014, 09:29 | #3 | ||
ADäquat
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Hi ginnie,
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04.09.2014, 12:53 | #4 |
TENEBRAE
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Hi, Chavi!
Ich weiß - nicht mein Ressort. Aber das generierte Bild hat mich beeindruckt, vor allem die Doppeldeutigkeit des Rauschens: In Blättern von Laub - oder von Papier? Die zweite Deutung offenbart sich eigentlich nur in der Verwendung der Phrase vom "Baum der Erkenntnis". Schön gemacht - ob da jeder draufkommt? Ein paar Vorschläge: Die gewählte Schriftart (wie früher Schreibmaschine) wirkt nüchtern und kalt, passt für mich nicht zum Inhalt. "Tat" klingt hart, da würde ich etwas Weicheres bevorzugen. "lasst mich hören" klingt abgenutzt und auch recht hart, Inversion inklusive. "am Abend" wirkt drangehängt. "Lebenslang" Das Rauschen der Blätter! Göttlicher Hauch des Windes im Baum der Erkenntnis! Wohlan, ich folge dem herrlichen Klang verträumt in den sinkenden Abend. Das wäre sozusagen meine Version. Vielleicht kannst du was damit anfangen. Wie gesagt - ist nicht mein Ressort... LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. Geändert von Erich Kykal (04.09.2014 um 12:56 Uhr) |
04.09.2014, 14:16 | #5 | ||
ADäquat
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Servus, Erich!
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04.09.2014, 14:20 | #6 |
Gast
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Liebe Chavali :)
Ist das eine sapphische Ode achselzuck
Das Rauschen der Blätter! Welch göttliche Tat Es könnte ein Herbstgedicht sein, die Stimmung des Waldes oder ein Gedicht über das älter und reifer werden. Der letzte Lebensabschnitt ist noch nicht erreicht, und das "unkomplizierte" Mittelalter, so um die 40 kann genossen werden. Es ist ein mutmachendes Gedicht Liebe Grüße sy Geändert von juli (12.09.2014 um 13:50 Uhr) |
05.09.2014, 13:26 | #7 | |
ADäquat
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Liebe sy,
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