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#1 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.947
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![]() Du bist
Und die Gefühle schlagen Purzelbäume, durch dich erfahre ich die Welt ganz neu, denn die Verschämtheit meiner alten Träume verliert in deiner Gegenwart die Scheu. Du bist wie Salz in meiner faden Welt, die erst die Farbenpracht durch dich erhält. Mit dir kann ich in Höhen tief versinken, wenn unsre Seelen körperlich verschmelzen, in einem Meer aus Leidenschaft ertrinken, mich ohne Scham in Lust und Wonnen wälzen. Du bist mir Inbegriff der Sinnlichkeit, sowie erotischer Geborgenheit. Es gibt der Liebe viele Art und Weisen, doch wenn dein Leib sich zärtlich nach mir reckt, genieße ich die schönste aller Liebesspeisen, die mich berauscht wie perlend klarer Sekt. Du bist das Glück, mit dem du mich erfüllst, ich liebe dich, weil du mich wirklich willst. Falderwald . .. .
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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#2 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.947
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![]() Wenn Fritzchen popelt
Das Fritzchen popelt mit dem Zeigefinger genüsslich an der Nasenscheidewand, denn es verspeist die kleinen grauen Dinger, die es wie üblich schön verklebt dort fand. Wenn diese Dinger lange Fäden ziehen, dann schmecken sie besonders salzig toll, die Schleimspur ist dort schließlich nur gediehen, weil sie die Haut vor Trocknung schützen soll. Die ist gar herrlich um den Mund zu schmieren, die kleinen Finger strotzen so vor Dreck, ja das gibt wirklich künstlerische Schlieren, die kriegt man hinterher dann kaum noch weg. Doch hin und wieder nerven die Verwandten, mit ihrem albern lästigen Getu, die spröden Onkels und die doofen Tanten, sie lassen es ganz einfach nicht in Ruh. Das kann das Fritzchen leider kaum vermeiden, es kann sich noch nicht wehren, wie es müsst, doch lässt es sich das Leben nicht verleiden, wird es mal abgeschlabbert und geküsst. Falderwald . .. .
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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