02.04.2009, 19:59 | #11 |
Gast
Beiträge: n/a
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Liebe MohnART, du hast deinen Traum wunderbar gereimt. Man sagt, dass Träume eine Art Spiegelung des Ich's seien. Insofern wäre ich, ebenso wie eky, analytisch interessiert. Nun, wie dem auch sei, allein dass dieses Mägdelein in einem für Kinder eher gruselig anmutenden Keller friedlich wohnte, ist schon ein kleines Wunder. Kein Kellerkind, sondern Wunderkind? Ich mag dein Gedicht.
alles liebe, budina |
05.04.2009, 22:19 | #12 |
MohnArt
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Lieber Knacki,
lass Dich des nachts mal von Krümel wecken, vielleicht triffst Du da ein Knäblein........! Liebe Grüße euch beiden und alles Liebe, Klatschmohn Lieber ReinArt, nein die Kleine kann keiner kennenlernen, es war auch nur Zufall, dass ich sie gesehen habe, obwohl sie ja vielleicht ein Teil von mir ist. Mittlerwele habe ich auch schon richtig "gestaunt", lieben Dank für Deinen Hinweis. Liebe Grüße, Klatschmohn Liebe Erich, das kleine Mädchen ist ein Symbol für ein unbändiges Vertrauen, dass ihr alles zu Besten dient, sie stellt sich nicht in Frage, sie in sich. Vielleicht hat jeder so einen Teil, wohl häufig im Keller des Bewußtseins verborgen und leider auch manchmal verschüttet. Tz, tz, tz: männliche Phatasieen Liebe Grüße, Klatschmohn Liebe Budina, nun ja, im Keller zu wohnen ist nicht ganz so propper, da gebe ich Dir recht, vielleicht kann man es mit Verborgen umschreiben, da klingt es nicht gruselig. Herzlichen Dank für Deinen lieben Kommentar. Liebe Grüße, Klatschmohn |
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