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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo Thomas,
oute mich ebenfalls als Smartphone-Depp. Ich hatte das Teil keine zwei Tage. Man riet mir im Laden, gleich einen "Bumper" zu kaufen. Der war mir aber zu sperrig... Auch wehre ich mich gegen diese verdammten Anglizismen: Mein Telefon bleibt jetzt im Schapp. Ich gab es an die Spinnen -ab! Gerne besenft LG, Mr.@ |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Lieber Falderwald, lieber Mr.@,
vielen Dank, ich hatte schon gedacht keinerversteht den Spaß. Um so größer die Freude. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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#3 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber Thomas,
und hier noch ein Smartphone-Depp. ![]() Nachdem ich Gedicht und Kommentare gelesen habe, bin ich irgendwie stolz, dass ich nun auch verstehe und über den (Nicht)Gebrauch moderner Technik lachen kann. (Was nicht bedeutet, dass ich bei neuen "Technik-Witzen" nicht trotzdem erst andere Kommentare abwarte. ![]() Ich habe ein Handy mit dem ich simsen kann, in richtigen Sätzen. Selbst dafür werde ich von meinen Kindern ausgelacht. ![]() Trotzdem geht es hier nicht ausschließlich um neue Technik. Wahrscheinlich um ein lustiges Generationsproblem. Wie ![]() Schön aufgezeigt. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe Dana,
ja, es wird immer lustiger. Kürzlich habe ich angesichts der elektronischen Neuerungen zu einem Autohändler gesagt: "Eigenlich wollte ich ja gar kein fahrbares Handy, sondern nur ein Auto." Aber wir machen ja gerne alles was geht. Es fruet mich, dass dir mein Späßchen gefällt. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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