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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hey eKy,
Danke für die vielen Erdnüsse, Komata, Punkte, Ausrufezeichen und Konsorten scheinen bei mir ein Eigenleben zu führen. ![]() ![]() ![]() Ja, das Gedicht wurde immer länger und länger. ![]() Das „s“ aus dem Titel habe ich in die Konsonantenpralldose zurückgeschickt und fest zu geschraubt. ![]() Aus irgendwelchen Gründen ( Die eigene Gedichtsblindheit) habe ich mein „ Ungestüme Wellen“ wieder verworfen, und dann doch die nicht so geschmeidige Fassung genommen. ![]() Das „Mond und Wolken spielen Fassen, habe ich dem hier geläufigen Spiel“ Fassenkriegen“ abgeleitet. Aber die „Wasserschlangen“ ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Hier wird ja die Gefahr des Meeres suggeriert. Wasserschlangen züngeln sich an Land, das sehe ich vor meinem Inneren, und zischeln und fressen.... Das „und“ zwischen schwarz und grau ist gold wert. ![]() Es umschließen sich zwei Hände und er sieht ihr Lippenrot, ihre Blicke sprechen Bände. Mit dem Wasser steigt die Not.! Die Idee deiner letzten Zeile ist super, ich glaube, wenn ich noch eine S. hineinfügen würde, würde der Spannungsbogen verloren gehen. ![]() Die „ Ihr“ „ Ihnen“ mal groß mal kleingeschrieben, sind meiner Konzentration anzulasten, und auch das ich mal gelernt haben, man schreibt Anreden im Brief immer groß. ![]() Diese S.habe ich auch bereinigt. Suchend wühlen sich die Wogen um den schrägen Apfelbaum, fest verwurzelt großgezogen " ist er ihnen Lebenstraum, ![]() Bei dieser S. Habe ich genau an der Erdnuss geknackt und sie ließ sich nicht öffnen. Das „werden“ lang mir auf der Zunge, aber ich wusste nicht wohin damit. Prima Vorschlag! ![]() Danke für deine Ideen und deine Hilfe. Danke auch für deinen grünen Lachsmiley und dein Lob. Ich freue mich wie Bolle. ![]() ![]() ![]() Liebe Grüße sy ![]() ![]() ![]() PS: das mit dem Konsonantenprall .. darauf werde ich versuchen zu achten. |
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#2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Guten Abend, Syranie,
eine wunderschöne Ballade, ja, für mich ist eine. ![]() Erich K. hat ja schon einiges angemerkt. Das Gedicht vom Leben, symbolhaft das wilde Meer, gefällt mir sehr gut. LG von Koko |
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#3 | |
Gast
Beiträge: n/a
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![]() Zitat:
Ich lebe ja in Schleswig - Holstein und war schon oft am Meer. Dieses ist an ein Erlebnis angelehnt. Ich war 1980 Sylvester auf Hallig Hooge, und wir haben gefeiert. Über Nacht gab es eine Flut, und nur die kleinen Warften ( Erhöhnungen auf dem Eiland, die Hallig hat nur einen kleinen Deich, und zwar liegt der auf der anderen Seite von wo die Flut kommt. Das ist deswegen so, damit die Hallig von hinten mit dem Wasser zuläuft und den Anprall des Wasser auf der Hallig ausbremst. Die Bewohner schützen sich sozusagen mit Wasser gewar am Neujahrmorgen mit der Nordsee bedeckt, und ein Apfelbaum, der am Rande einer Warft stand, war auch wellenumflutet. Der Rest ist pure Fantasie. ![]() Ich liebe das Meer, und erzähle gerne Geschichten, wenn du sagst es ist eine Ballade. Fein! Ich freue mich. Auch kann man dieses Gedicht als Symbol für das Leben verstehen. Aber mir ging es mehr um eine Meergeschichte, um " die Liebe" und um das Hoffnungsvolle. ![]() ![]() ![]() ![]() Dieses Gedicht soll Mut machen! Und ich habe "für Chavali" geschrieben, weil das Dichten Freude macht, und ich Ihre Gedichte immer sehr gerne lese. ![]() Danke für dein Lob ![]() ![]() Liebe Grüße sy |
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#4 | ||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
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