23.04.2016, 02:51 | #1 |
Neuer Eiland-Dichter
Registriert seit: 09.01.2016
Beiträge: 13
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Ich
Ich stell mich hin und sage:
Ich bin Projektion. Nun stellt sich gleich die Frage: Wer versteht das schon? Ich kann es dich nicht lehren; Lern es oder nicht. An mir gibt's nichts zu ehren. Niemand bring ich Licht. Ich sehe doch, letztendlich. Heiterkeit bin ich. Für mich ist eins verständlich: "Ich" ist lächerl-ich. Darum lächle ich. Geändert von Zeitversetzt (23.04.2016 um 03:10 Uhr) |
24.10.2016, 22:11 | #2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Guten Abend, Zeitversetzt,
dieses Werk ist schwierig zu kommentieren. ich denke, es stellt den Anspruch, philosopisch zu sein. Der Mensch als Projektion- wer projiziert auf ihn, und was? Der Mensch als Uniformist- meinst du das? Da würde ich mitgehen. Allerdings haben wir es ja selber in der Hand, ob wir Uniformisten sein wollen oder nicht... wir können also bis zu einem gewissen Grad der Lächerlichkeit entgehen, indem wir eigene Wege gehen. Über sich selbst zu lachen, würde Erkenntnis voraussetzen... damit wiederum könnte man Änderungen herbeiführen. So ganz einleuchten will mir also die Logik hier nicht... Auch das "Niemand (em) bring ich Licht?...will mir nicht passen ins Philosophische, ist mir zu privat, zu eng am Autor... LG von Koko |
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