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Alt 31.12.2016, 06:23   #1
Angelika
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Standard Trivialroman ohne Titel, 4. Kapitel

4. Kapitel

Die Schweinemastanlage konnte endlich in Betrieb gehen. Tobias atmete auf, eine schwere Last war von ihm gewichen. Nach und nach warf sie die ersten Gewinne ab. Ein Bauer musste heute nicht nur mit den Händen arbeiten, sondern vor allem mit dem Kopf. So viel war Tobias klargeworden.

Er hatte ein gutes Verhältnis zu seinen Arbeitern. Er entlohnte sie gerecht, und alle arbeiteten gern für ihn. Im Dorf sprach man von nichts anderem als von der neuen Schweinemastanlage. Den gewieften Bauern kam der Neid an. „Sieh an, der Hergelaufene, der steckt uns alle in den Sack!“, sagten sie.

An einem Tag im Sommer, die Erntezeit war noch nicht heran, fuhr eine Limousine durchs Dorf und hielt vor dem Johannsen-Hof. Ein junger, gutgekleideter Mann entstieg dem Wagen, und die Dorfleute, die alles genau beobachteten, winkten ab: „Bloß ein Städtischer!“

Der Angekommene war der Bankangestellte Herr Hilger. Die Bauern, die ihn erkannt hatten, freuten sich: Nun würde es dem überheblichen Hergelaufenen an den Kragen gehen. „Der Mensch soll sich vor Gott nicht erheben“, sagten sie.

„Herr Johannsen, Herr Johannsen!“ Katharina, die auf dem Hof und im Haus arbeitete,
rannte aufgeregt in den Stall. „Ein Herr aus der Stadt! Für Sie!“

Tobias kam gemächlich aus dem Stall. „Ah, der Herr Hilger!“, sagte er. Die beiden Männer schüttelten sich herzlich die Hände.

„Ich habe Neuigkeiten“, sagte Herr Hilger. „In Ihrer Angelegenheit. Sie wissen doch noch, womit Sie mich beauftragten?“

Dann saßen sie in der Wohnstube beisammen, auf dem Tisch lagen Stapel von Papieren, Herr Hilger hatte gründliche Arbeit geleistet.

„Ich kann es kaum glauben“, sagte Tobias. „Ich und ein Eckstein? Wer wird mir das abnehmen?"

„Hier steht es. Alles steht in den Papieren.“ Herr Hilger klopfte mit der flachen Hand auf den Berg Papiere. „Sie sind der leibliche Sohn des verstorbenen Herrn Grafen Eduard von Eckstein, verschollen im Jahr fünfundvierzig, adoptiert von der Bäuerin Helga Johannsen. Es war ein ordentliches Stück Arbeit, das herauszufinden.“ Herr Hilger lehnte sich sich zurück. „Nun, was sagen Sie dazu?“

Tobias schwieg. Es war ein Schock. Er musste ihn erst einmal verarbeiten.

„Und wie soll es nun weitergehen?“, fragte er nach langen Minuten des Schweigens.
„Die Firma in Treuhandverwaltung, und ich der Besitzer. Nein, Herr Hilger, das konnte ich mir im Traum nicht vorstellen! Gleich morgen fahre ich in die Stadt, das Nötige erledigen.
Und dann sehe ich mir die Firma an. Aber vorher, Herr Hilger, gehe ich zum Grab meines Vaters. Meine arme Mutter, wenn sie das noch erlebt hätte. Und ich hätte meinen Vater so gern kennengelernt.“

„Sie werden ihn kennenlernen, jedenfalls das, was er Ihnen hinterlassen hat, Herr von Eckstein. Alles eins A.“

Herr Hilger hatte ihn Herr von Eckstein genannt. Tobias errötete.

Es ging alles sehr schnell. Überall, wo Tobias in der Stadt vorsprach, war man informiert. Herr Hilger hatte es sich nicht nehmen lassen, ihn zu begleiten. „Sie werden eine Rechtsvertretung zur Verwaltung des Erbes benötigen“, sagte er listig.

„Sie werden sie übernehmen, Herr Hilger!“, sagte Tobias aufgeräumt. Herr Hilger verbeugte sich. „Es wird mir eine Freude sein.“

Das Grab des Vaters war ein einsames Grab. Alle Angehörigen der Familie von Eckstein waren im fernen Ostpommern zur Ruhe gebettet worden, in der Nähe des auf immer verlorenen Gutes. Tobias kniete sich an das Grab. Er hatte einen riesigen Strauß weißer Lilien mitgebracht. „Mein Vater“, sagte er verhalten.

Das Grab der Mutter lag weit entfernt vom Grab des Vaters, am anderen Ende des Friedhofs. „Ich werde sie umbetten lassen“, sagte Tobias. „An der Seite des geliebten Mannes auf ewig ruhen, das wird ihr innigster Wunsch gewesen sein. Und einen Stein werde ich errichten lassen: Familienbegräbnis Derer von Eckstein.“

„Lassen Sie sich Zeit, Herr von Eckstein. Die Toten haben alle Zeit der Welt.“ Auch Herr Hilger war wehmütig geworden.

Tobias von Eckstein riss sich vom Grab des Vaters los. Er verbeugte sich tief bis zur Erde.
„Ich danke dir für das Leben, das du mir gabst, mein Vater“, flüsterte er.

Sie schlenderten den Hauptweg entlang zum Friedhofseingang. „Die Firma suche ich morgen auf!“, sagte Tobias. „Und Sie werden mich begleiten, Herr Hilger.“

„Nichts einzuwenden, Herr von Eckstein.“ Herr Hilger deutete eine Verbeugung an. Es war erstaunlich: Der neue Herr von Eckstein hatte im Nu in seine Rolle gefunden. Vielleicht, überlegte er, weiß das Blut, dass es blau durch die Adern pulsiert. Er lächelte ein wenig bei diesem Gedanken.

***


Adelina von Liebers saß im Vorzimmer, als die Herren zusammen mit dem neuen Firmenbesitzer, dem jungen Herrn von Eckstein, im Chefzimmer verschwanden. Fräulein von Liebers war die Chefsekretärin, sie war schon dem alten Firmenbesitzer zu Diensten gewesen, und Tobias, der sie zwar noch nie gesehen hatte, aber vorerst nichts in der Firma verändern wollte, war von ganzem Herzen einverstanden, dass sie blieb. Ihr Blick aus grünen Augen traf Tobias wie ein Blitz. Er glaubte zu bemerken, dass sie errötete.

Adelina war eine anziehende junge Frau. Ihr blondes Haar hatte sie zu einem Knoten aufgesteckt, was ihr etwas Schlichtes und Zurückhaltendes gab. Ihre Bewegungen hatten etwas Rehartiges, dachte Tobias, wenn sie auf seinen Schreibtisch zuschritt. Erstaunlich, ihr Fach beherrschte sie wie kaum eine andere Sekretärin in der Firma. Sie war umsichtig, hatte ein schnelles Reaktionsvermögen und war von allen Mitarbeiter als die rechte Hand des Chefs akzeptiert. Tobias hatte sie ein paarmal eingeladen, bei einem Geschäftsessen dabei zu sein. Er bemerkte mit Verwunderung, dass sich zwischen ihm und seiner Sekretärin eine seltsame Beziehung entwickelte. Er beauftragte seinen neuen Justitiar, Herrn Dr. Hilger, Erkundigungen über Fräulein von Liebers einzuziehen. „Rein privates Interesse“, versicherte er, als Dr. Hilger Einwände erhob. Er hatte inzwischen promoviert, um den Anforderungen der Firma gerecht werden zu können.

Sie entstammte dem verarmten Zweig eines bekannten westfälischen Adelshauses, das weit entfernt davon war, sich um sie und ihre alte Mutter zu bemühen. Ihr Vater war bei einem Autounfall gestorben, als sie gerade auf die Welt gekommen war, und ihre Kindheit war einsam und entbehrungsreich gewesen. Die Mutter ermöglichte ihr aber vom bescheidenen väterlichen Vermögen ein Anglistik-Studium, und Adelina plante, irgendwann nach London oder New York zur UNO zu gehen, um dort zu arbeiten.Vorerst jedoch musste sie bei der Mutter bleiben, denn seit längerem litt sie unter verschiedenen ernsthaften Beschwerden, jederzeit konnte Adelina mit dem Schlimmsten rechnen.

Dr. Hilger lächelte sarkastisch, als er seinen Bericht abgab.

Tobias wurde unruhig, sobald er Adelinas Schritte im Vorzimmer hörte. Ihre Stimme war ihm musikalischer als eine ganze Sinfonie von Mozart. Nach der Arbeit, sobald er allein in seinem neuen Appartement saß, bemerkte er verwundert, dass sich seine Gedanken um Fräulein von Liebers drehten. Und eines Abends gestand er es sich ein: Er hatte sich Hals über Kopf verliebt. Und sie? Er war ihr nicht gleichgültig, das spürte er. Doch sie wich ihm aus.

Tobias litt. Warum gab Adelina ihm nie eine Chance?

Es war es Nachmittags. Vormittags, während der Arbeitsbesprechung, war er so unkonzentriert gewesen, dass es Dr. Hilger auffiel. Er warf ihm einen schnellen Blick zu und lächelte verständnisinnig. Den ganzen Rest des Tages hatte Tobias dann, sobald die Tür zum Sekretariat offenstand, verzückt dem Betrieb im Vorzimmer gelauscht. Plötzlich kam ihm ein Gedanke.

„Adelina, kommen Sie doch bitte mal!“ Er stand abwartend in der Tür. Wie zauberhaft leicht sie auf ihn zuschritt!

Er setzte sich hinter seinen Schreibtisch. Sie wartete auf seine Anweisungen. Aber er schwieg, er sah sie nur an. Sie senkte den Blick.

„Adelina“, sagte er leise.

Eine Weile herrschte Schweigen zwischen ihnen.

„Ich wollte Sie schon lange mal etwas fragen.“

„Bitte, tun Sie das doch. Sie sind der Chef.“

„Wenn das so einfach wäre!“ Tobias lächelte schüchtern. „Es ist etwas Privates. Schwer zu erklären.“ Plötzlich beugte er sich über den Schreibtisch und ergriff ihre Hand. „Adelina. Warum weichen Sie mir aus? Sie wissen, was ich für Sie empfinde, und trotzdem geben Sie mir nie Gelegenheit, mich Ihnen zu erklären. Ich glaube ..., nein, ich weiß: Ich habe mich verliebt. In Sie, Adelina.“

Adelina entzog ihm ihre Hand. „Das geschieht des öfteren zwischen Chef und Sekretärin, Herr von Eckstein.“

Tobias verstand. Sie wollte erobert werden.

„Sie missverstehen mich, Adelina“, beeilte er sich, seinen Fehler zu berichtigen.
„Ich habe mich verliebt in Sie, in Ihren Charme, Ihre Klugheit, Ihren Liebereiz ...“ Er atmete heftig.

Adelina erhob sich. Sie war weiß wie eine Wand. „Sprechen Sie nicht weiter. Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, Herr von Eckstein. Ich kündige. Chef und Sekretärin, das ist keine gute Mischung. Ich hoffe, Sie verstehen mich.“ Sie machte ein paar Schritte zur Tür.

„Bleiben Sie, Adelina. Bitte, bleiben Sie!“ Seit neuestem trug er eine Brille, sie drückte plötzlich auf die Augen.

„Das ist nicht nötig. Aber Adelina ... Doch, ich habe verstanden, Fräulein von Liebers“, sagte er gepresst. Er rieb sich die Augen. „Ich verstehe Sie sehr gut. Ich überfalle Sie wie ein Trottel, Sie müssen ja ...“

Sie wandte sich um. Sie lächelte. „Du Dummer“, flüsterte sie. „Du großer Junge.“ Sie ging um den Schreibtisch herum. Und ehe Tobias begriff, hing sie an seinem Hals. „Ich liebe dich doch auch“, flüsterte sie. „Aber ...“

Ihre Münder verschmolzen. „Nichts aber“, flüsterte er erregt. „Adelina, welch ein Name ...“ Seine Hand fuhr in ihre Bluse.

Adelina riss sich los. „Herr von Eckstein!“ Empört war sie aufgesprungen. Sie stand schon an der Tür. Tobias begriff nicht: Sie hatte Tränen in den Augen. „Dann muss ich wohl kündigen“, sagte sie. „Ersparen Sie mir eine Begründung, Herr von Eckstein.“

Sprachlos blickte Tobias ihr nach. Wer sollte das verstehen? Die Tür schloss sich mit einem leisen Klicken.
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Alt 01.01.2017, 13:58   #2
Felix
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Liebe Angelika,
erst einem: PROST NEUJAHR!
Ich verstehe gar nicht, weshalb mein Kommentar nicht unter Deinem 4. Kapitel steht. Sicherheitshalber setze ich ihn hier noch einmal drunter.
Liebe Grüße,
Felix

Liebe Angelika,
ich verfolge Deine Geschichte weiter und kann kaum verstehen, weshalb Du sie "Trivalroman" nennst. Trivial (gewöhnlich, uninterssant, alltäglich) ist sie nun nicht gerade, höchstens die Reaktionen der Handelnden. Die (die Reaktionen, ihr Handeln, ihre Charaktere) scheinen mir zu vorhersehbar und ein bisschen zu sehr auf dem Niveau von - Trivialromanen.
Zwei ´"Unstimmigkeiten" sind mir aufgefallen, die sich bestimmt ausmerzen lassen:
1. ein Knabe, der bereits an der Hand seiner Mutter geht (bei der Flucht) und seinen Vornamen kennt, müsste eigentlich auch seinen Nachnamen kennen. Meine Geschwister, hatten immer - das war die mütterliche Vorsorge und Vorsicht - bei unserer Flucht (die bei weitem nicht so tragisch war, wie die von Dir geschilderte) an einem Bändel ein kleines Schild unter dem Unterhemd mit Namen, Geburtsdatum und letztem Wohnort, damit - wenn eines verloren ginge, ein Fremder ablesen konnte, was das für ein Knirps ist.
Gehe ich nun davon aus, dass der kleine Tobias (aus adliger Familie!) trotz allem seinen Nachnamen nicht wusste, quasi als Findelkind bei der netten Bäuerin aufwuchs und die ihn rechtmäßig adoptiert hat, wäre ein ziemlicher bürokratischer Aufwand erforderlich gewesen, seinen Nachnamen zu "löschen", damit er seinen Vaternamen (und seinen Adelstitel) wieder hätte tragen können. Nur weil ein Anwalt (wieso brauchte der eine Promotion für die Ausübung seiner neuen Tätigkeit?) festgestellt hat, dass Tobias der rechtmäßige Erbe ist (Du erwähnst nie, ob die gestorbene Mutter mit dem Vater des Tobias verheiratet war), ändert sich nicht "auf Zuruf" der Name eines adopierten Kindes.
Ist das jetzt Korinthenkackerei?
Liebe Grüße,
Felix
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Alt 02.01.2017, 17:07   #3
Angelika
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Nö, deine Fragen sind gut, Felix. Die Promotion nehme ich raus, hast recht, überflüssig und wirft nur Fragen auf.

Ich habe ja den Krieg als Kind auch erlebt und weiß, dass mir meine Mutter immer eine Plastikhülle mit Namen und Anschrift um den Hals gehängt hatte, wenn es Fliegeralarm gab. Das ist schon richtig. Aber wir waren ja auch nicht auf der Flucht, auf der so viel passieren konnte, was man sich gar nicht vorstellen kann. Jedenfalls kam Tobias ohne diese Plastikhülle auf den Hansen-Hof. Nimm es als gegeben. Sonst funktioniert die Geschichte doch so nicht.

Was aber Namensänderung und all dieser verwaltungsbürokratische Quatsch angeht, wären nur dann erwähnenswert, wenn sie für die Geschichte eine tragende Rolle spielten. Ist aber hier nicht der Fall. Wird alles im Vorbeigehen erledigt.

Was die Sprache angeht, so ist sie mir nicht kitschig genug geraten. Wenn du mal so einen Heftroman liest und vergleichst, dann ist meine Geschichte nahezu seriös geraten. Der wirkliche Kitsch liegt im Plot begraben, der ist Kitsch in Reinkultur. Es ist wirklich schwierig, Kitsch zu schreiben. Dafür muss man geboren sein. Vor allem, was jeden Kitschroman auszeichnet, ist die handwerkliche Perfektion, womit Plot und die süßliche Sprache vor allem gemeint sind. Da musste ich ganz schön basteln. Ich habe, bevor ich mich an die Geschichte machte, erst mal einen Stapel Lore-Romane gelesen, um mich irgendwie hineinzudenken. Aber sprachlich fehlt der Zucker.

Dir auch die besten Grüße ins neue Jahr.

Angelika
Angelika ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2017, 20:23   #4
Felix
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Hallo Angelika,
Du hast Dir Lore-Romane angetan? Das ist ja schon fest die Höchststrafe!
Es wird Dir nicht viel helfen - Du kannst versuchen, in diesen Stil rein zu kommen, aber - ein alter Redakteur, dem ich Artikel unter einem Pseudonym (er wusste natürlich davon) gegeben habe, meinte mal: Du kannst dich sprachlich verstellen wie du willst, "Schweine kennt man am Gang". Das meinte der nicht böse - und er hat Recht. Das eigene Niveau herab zu schrauben - da sträubt sich die Feder. Fass meine Bemerkung nicht als Kritik auf, ich sage nur, was mir auffällt und an welchen Stellen ich "Stimmigkeiten" vermisse.
Liebe Grüße,
Felix
Felix ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2017, 21:19   #5
Angelika
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Ja, ist richtig, Felix. Den eigenen Stil kann man sehr schwer verändern. Das ist in diesem Fall echt das Blöde. Hier muss ich, klappt aber nicht. Schön, wenn du auf Dinge aufmerksam machst, die dir auffallen.

Angelika
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