15.01.2017, 00:58 | #11 |
TENEBRAE
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Hi ihr beiden!
Interessanter Disput. Noch interessanter: Meine Zwiegespaltenheit! Einerseits unterstützt mein ganzes Bewusstsein Faldis Argumente, andererseits wirken verhüllte Gesichter auf mich genauso wie von Wozi beschrieben: Ich ärgere mich über die zugrundeliegende Dummheit des Glaubenskonstrukts, die Ungerechtigkeit der Kultur, die er schuf (oder die ihn schuf) und die geistige Unbeweglichkeit oder Unfähigkeit, bzw. Feigheit oder Trägheit der Person, die all dies kritiklos oder gar stolz gläubig mitträgt oder sich all dem wortlos unterwirft. Und richtig: Genau genommen müsste ich auf kleine Goldkreuze auf der Brust dann genauso reagieren. Vielleicht ist es die Gewohntheit des Anblicks, die einen da träge macht, genau wie bei den immer noch obligatorischen Kreuzen in österr. Klassenzimmern! Andererseits stößt mich Wozis Verbissenheit ab, mit der er auf dieser Thematik herumreitet- genau wie ein islamistischer Hassprediger, der nie müde wird, von der Verderbtheit und Verlogenheit des oberflächlichen Westens zu geifern. So gern ich ihm also in manchen Dingen beipflichten würde, ich halte mich dann zurück, weil ich nicht ebenfalls in den Ruch dieser Art von Überzeugtheit und Unbeweglichkeit kommen will, die nichts mehr erkennen und zulassen kann außer dem, was sie sich selbst als verifizierte Tatsache zugesteht. Mein Fazit: Ich spreche nicht mit vollverhängten Frauenzimmern, weil ich beschlossen habe, sie nicht als menschliche Wesen wahrzunehmen, da sie offensichtlich nicht als solche wahrgenommen werden wollen, wenn sie sich dieser Tradition hier bei uns immer noch unterwerfen. Für mich sind sie einfach nicht vorhanden - das führt ihnen die Konsequenz ihres Aufputzes und aller anhängenden Unterdrückungsmechanismen gründlicher vor Augen als falsch verstandene Toleranz und geheucheltes Verständnis für ihre Lage. Sie müssen letztlich selbst erkennen, was ihnen dieses Diktat antut - und sich selbst daraus befreien! Alles andere führt nur zur Verhärtung der Fronten, weil es den Betbrüdern wieder Grund zum Beleidigtsein gibt und zur Verdammung von allem, was außerhalb ihrer kleinen Begriffs- und Begreifenswelt liegt. Revolution und bleibende Veränderung können nur von innen kommen, nie durch Kritik von außen, die von den Organen der Beharrung als Angriff mit unlauteren Motiven interpretiert werden wird. Moral: Falderwald hat Recht, und mein Verstand weiß das, aber mein Herz ist wohl noch nicht so weit und stimmt mit manchen von Wodziwobs Argumenten überein. Gut, dass ich ein hirnlastiger Mensch bin ... LG, eKy PS: Leider sind nur wenige Menschen an Bildung und kognitiver Übersicht überhaupt so weit wie wir hier - die Mehrheit, so fürchte ich, handelt nach weit weniger selbstanalytischen und wertneutralen Prämissen - was den Zustand der Welt augenfällig erklärt ...
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
15.01.2017, 09:19 | #12 |
Lyrische Emotion
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Servus Erich,
du weißt um meine Einstellung zur Religion, deshalb bin auch ich ganz sicherlich kein Unterstützer oder Freund des Islam, ich romantisiere hier auch gar nichts, ganz im Gegenteil gibt es genug Gründe für konkrete und sachliche Kritik an dieser Religion, wir müssen uns kritisch damit auseinandersetzen, das ist gar keine Frage. Aber das, was du hier mit "Verbissenheit" umschreibst, empfinde ich als puren Hass, vorgetragen mit einer unglaublichen Leidenschaft, die mir Angst machen will und die alles in den Schatten stellt, was mir bisher zu diesem Thema widerfahren ist. Und das im eigenen Forum, das wir mit Liebe, Dichterleidenschaft und besten Absichten einst gegründet haben. Das ist auch der Grund, warum ich in dieser Diskussion jetzt energisch dagegen halte, denn dieses Forum wird, solange ich dafür verantwortlich bin, ganz sicherlich nicht zu einem Ort des Hasses verkommen, wo gezielt und unwidersprochen gegen eine abstrakte Gruppe von Menschen gehetzt werden darf. Denn merke: Eine Religion ohne Menschen ist keine Religion. Ein Mensch ohne Religion aber bleibt trotzdem ein Mensch (auch wenn der deutsche "Schriftsteller" Martin Mosebach, der sich selbst als Reaktionär bezeichnet, diejenigen, "die religiös unmusikalisch sind, in ihrer Vollausbildung als Menschen beeinträchtigt" bezeichnet). Ich habe berufsbedingt immer wieder mit Muslimen zu tun. Zwar darf ich aufgrund der mir auferlegten Schweigepflicht nicht ins Detail gehen, aber vielleicht darf ich so viel sagen, dass jeder von ihnen selbstverständlich seine individuellen Eigenheiten hat (die auch in seinem Glauben begründet liegen mögen), aber ihr Menschsein immer an erster Stelle steht. Es käme mir nie in den Sinn, einen muslimischen Schüler anders zu behandeln, als einen deutschen oder christlichen etc. Und ich bin mir ganz sicher, dass viele von diesen Menschen, wenn wir ihnen nur die Möglichkeit geben an Bildung teilzuhaben, auch aufgeschlossen für "unsere Werte" sein werden, wenn sie erst die Vorteile einer freiheitlichen Gesellschaft erkannt haben. Eine "freiheitliche Gesellschaft" aber, die ihnen mit Ablehnung, Verachtung und Hass begegnet, wird es niemals schaffen, diese Menschen zu überzeugen und zu integrieren. Oder sollen wir wieder Konzentrationslager einrichten, um "die Probleme" auf diese Art und Weise zu beseitigen? Denn bei aller Kritik und Hasshetze, habe ich hier nicht einen einzigen vernünftigen Lösungsvorschlag zu lesen bekommen, nicht einmal im Ansatz. Alles läuft auf Ablehnung und Ausgrenzung hinaus. Wir brauchen anscheinend wieder Schuldige, die für das ganze Desaster verantwortlich gemacht werden können. Obwohl (!!!) die Situation heute nicht im geringsten mit den Zuständen in der desolaten Spätphase der Weimarer Republik vergleichbar ist und es den Menschen hier heutzutage viel besser geht. Und da diese Menschen nun einmal hier sind, müssen wir uns auch mit ihnen auseinandersetzen, ob wir das wollen oder nicht. Natürlich gibt es auch unter diesen Menschen Unwillige und "Überzeugungstäter". Und da erwarte ich von unserem Staat, diesen mit den entsprechenden Sanktionen und notfalls mit aller Härte zu begegnen, denn es darf nicht sein, dass unsere Gerichte zu sozialpädagogischen Einrichtungen degradiert werden. Und an dieser Stelle kommen wir zum eigentlichen Problem. Unter der Regierung von Frau Merkel hat es in nur ein paar Jahren einen erheblichen Wandel unserer Gesellschaft gegeben. Meines Erachtens fehlt es den Damen und Herren unserer Regierung an Verantwortungsethik. Nicht nur, dass sie eine Spaltung der Gesellschaft durch ihre unverantwortlichen Handlungsweisen in ihrer Einwanderungspolitik herbeigehführt hat, es droht zudem eine Spaltung Europas. Und bei aller Kritik, die ich in letzter Zeit an der EU geübt habe, halte ich die Idee eines gemeinsamen Europas immer noch für eine sehr gute Sache. Alles das steht jetzt auf dem Spiel, nicht zuletzt durch die eigenmächtige und selbstherrliche Gesinnungsethik unserer Bundeskanzlerin, die sich über Gesetze und Vereinbarungen hinweggesetzt und die sich erpressbar gemacht hat durch einen Deal mit einem türkischen Despoten und die nach wie vor uneinsichtig ist, dass ihr Weg schlichtweg in eine Katastrophe ungeheuren Ausmaßes führen wird, wie jedermann am Erstarken der rechtspopulistischen Kräfte in aller Welt erkennen kann. Frau Merkel trifft meines Erachtens eine erhebliche Mitschuld am Austritt Großbritanniens aus der EU und an der Wahl der polnischen und ja, sogar der amerikanischen Regierung, weil die Menschen einfach Angst haben, dass ihre Gesellschaft viel zu schnell und zu radikal verändert werden soll. Es ist selbstverständlich, dass sich Gesellschaften im Laufe der Zeit verändern (müssen), aber wenn das auf diese Art und Weise geschieht, dann kann dies nur zu Problemen ungeahnten Ausmaßes führen. Darüber sollten wir diskutieren und nicht über ein paar lächerliche Kopftücher. Liebe Grüße Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
15.01.2017, 09:22 | #13 | |
Gast
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Zitat:
es ist wirklich nicht der Fall. Ich reite auch nicht drauf herum, ich hab vielleicht mal ein Dutzend Gedichte drüber geschrieben im Laufe nicht einmal eines Jahres... und wusste immer, wovon ich rede. Da war nichts Erfundenes dabei und nichts Konstruiertes, das sind einfach nur Tatsachen. Und wie ihr auf Hass kommt, ist mir sowieso ein Rätsel. Zu Zeiten des totalitären Staatskommunismus hab ich nie einen Kommunisten gehasst, hatte sogar welche in meinem Bekanntenkreis, ich unterscheide immer und grundsätzlich zwischen Mensch und Ideologie. Ansonsten ist das wenigstens mal ein "ausgleichender" Beitrag. Bin ich denn ein Vollidiot, dass ich jetzt deshalb unhöflich oder abweisend wäre zu bekopftuchten Frauen?!? Oder zu Muslimen im Allgemeinen? Sind doch Mitmenschen, verdammt noch mal! Der Islam als Ideologie hingegen kann gar nicht anders. Er muss uns schnupfen. Alles. Die Welt. Das ist sein erklärtes Ziel, ja der Sinn seiner Existenz. Er hat sonst keinen. Mehr hab ich nie gesagt, hab ich auch nicht zu sagen. Von Verbissenheit kann überhaupt keine Rede sein. Liebe Grüße Wozi PS: Kleine Einschränkung. Die Neonazis, die hass ich. Aber nur wegen der deutschen Vergangenheit. Wäre ich Holländer, wären mir die Nationalisten im eigenen Lande relativ schnuppe. Holzköpfe eben, davon gibt es immer genug. Geändert von Wodziwob (15.01.2017 um 09:35 Uhr) Grund: PS |
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15.01.2017, 15:29 | #14 |
TENEBRAE
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Hi Faldi!
Auch mir fiele niemals ein, einen muslimischen Schüler anders zu behandeln, nur die Kopftuchmädels lasse ich immer wieder mal wissen, dass ich nichts von Verhüllung aus religiösen Gründen halte. Allerdings nicht verachtend, sondern erklärend. Bisher hat sich noch nie ein muslimischer Vater deswegen beschwert. Freie Meinungsäußerung eben. Ansonsten bin ich in all deinen Ausführungen ganz bei dir. Ich selbst habe Wozi mehr als einmal darauf hingewiesen, dass er seine Lyrik so formuliert, dass sie verallgemeinernd alle Muslime angreift - er müsste besser spezifizieren, dass er nur gegen den fanatischen Islam schreiben will, ohne die friedfertigen Strömungen mit einzubeziehen. Hi Wozi! Ehrlich gesagt, seit du hier schreibst habe ich - gefühlt - nichts anderes von dir gelesen als immer wieder nur Hassgedichte wider die Dummheit und Gefährlichkeit des Islam. Vielen deiner Argumente konnte ich beipflichten, allerdings nie deinen verallgemeinernden Rückschlüssen bezüglich Reaktion und allgemeiner Ausgrenzung. Irgendwann war ich der Versuche müde, dich auf lyrische Schwächen oder Verallgemeinerung hinzuweisen, auf deine weitausholenden Rundumschläge voller Verachtung gegen den Islam oder jene, die offenbar zu schwach oder zu dumm sind, um sich entsprechend zu wehren. Ich habe versucht dir klarzumachen, dass du es falsch anpackst, aber ich erreichte dich einfach nicht. Irgendwann habe ich eben nichts mehr dazu geschrieben, weil du dich keiner Argumentation zugänglich zeigtest - alles war bei dir im Kopf schon auf dem "einzig richtigen" Platz, und der Rest ging, wie du immer wieder gern betonst, dich nichts an. Mit solchen Totschlagargumenten kann man nicht konkurrieren, du lässt einfach keine andere Sicht der Dinge mehr zu als nur jene, von der du überzeugt bist. Das IST Fanatismus. Auch habe ich dir klarzumachen versucht, dass zwar im Koran stehen mag, dass man sich nötigenfalls mit Feuer und Schwert auszubreiten habe und der ganze elitäre "Wir sind besser weil wir die einzige Wahrheit kennen" - Mist, aber dass das lang nicht heißt, dass ALLE Muslime mit dieser Aussage als Prämisse erzogen werden. Du aber tust so, als hätten alle Muslime gar keine andere Wahl als den Koran an dieser Stelle wortwörtlich auszulegen und zu befolgen, wie es die Irren tun. Wieviele Leute bei uns befolgen - prozentual - die Bibel wortwörtlich? - Von einem grundsätzlich ähnlichen Verhältnis kannst du auch beim Islam ausgehen, vielleicht ein wenig mehr, weil der Glaube dort kulturimmanent geblieben ist, nur dass dort die paar Idioten gut bewaffnet und gnadenlos sind und deshalb die ganze Aufmerksamkeit kriegen! Befolgten wir desgleichen immer noch alle diesbezüglichen "Klugheiten" aus der Bibel, wir würden unsere Frauen immer noch an Ketten hinter uns herziehen und mit Peitschen züchtigen! (bildlicher Vergleich) Und das Kopftuch war in unsern katholischen Breiten bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts praktisch täglicher Usus, besonders auf dem Lande. Du hast die Fronten IN DIR schon so verhärtet, dass dir nur der fatalistische Glaube an einen "Untergang des Abendlandes" geblieben ist. Alles Wahrgenommene wird nur noch daraufhin gefiltert, wie es deine Weltsicht zu stützen und zu bestärken vermag. Alles andere "geht dich nichts an". Bist du glücklich damit? Schafft dies Lebensqualität für dich? Lass dir sagen, du verkürzt dir nur selbst das Leben mit dieser Art sinnloser Verbitterung! - Aber du wirst es natürlich anders sehen, weil du es nur noch so sehen willst/kannst. Innerhalb dieser Grenzen kannst du klug argumentieren und klar artikulieren, aber du bist für mich das beste Beispiel dafür, dass man sich auch als kluger Mensch verrennen kann, und dass die Folgen dann umso schlimmer sind, weil all diese Klugheit nun nur noch darauf angewendet wird, das eigene Weltbild zu stützen und alles dagegen Sprechende abzuschmettern. Das Schlimme ist, dass dir alles an deinen Argumenten "logisch und folgerichtig" erscheint, und du begreifst nicht, warum andere das nicht auch erkennen. Dabei vergisst du, dass die Welt vielfältig ist - deine logische Kette ist nur EINE in einem ganzen Wald an Ketten, zig andere Erkenntniswege und Ansichtsmöglichkeiten, aber du nimmst nur noch die eine wahr, weil deine absolute Überzeugtheit alles andere ausblendet. Da können andere noch so viel mit anderen Ketten klimpern und rasseln - du bleibst an deiner "einzigen, weil einzig richtigen" Kette kleben. Deshalb musst du auch immer am lautesten rasseln mit deiner Kette! So machst du dich taub für jede weitere Überlegung, und deshalb werden gut gemeinte Ratschläge jener, die frei von Kette zu Kette schwingen und/oder sie sogar vernetzen, auch nichts erreichen, da immer die anderen einer Verblendung unterliegen, niemals du. Ist das logisch? In diesem Denkkonzept, das jegliche Vielfalt von Möglichkeit und Meinung ausschließt und nur EINEN "richtigen" Weg zulässt, stimmst du mit den islamistischen Hasspredigern überein, die dich so verärgern - das wollte ich aussagen. Oder wie es in "Star Wars" so schön heißt: "Die Sith (dunkle Seite der Macht) kennen nur Extreme! Schwarz oder weiß - wer nicht für sie ist, ist gegen sie. Ein Miteinander kennen sie nicht." Mag sein, dass du in Wahrheit ein anderer bist (genauso wie der gesamte Islam sich nicht auf diese Formel reduzieren lässt), aber ich kann nur nach dem urteilen, was ich hier von dir an Input bekomme, und dies ist das Ergebnis. Es ist allerdings niemals unumstößlich ... Denk über dies nach oder nicht - es liegt ganz bei dir. LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. Geändert von Erich Kykal (15.01.2017 um 15:49 Uhr) |
15.01.2017, 16:23 | #15 |
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Naja, eKy,
wenn du's denn so interpretieren willst, kann ich's nicht ändern. Ich war noch nicht einmal aufgeregt beim Schreiben, weil mich der Islam nicht die Bohne interessieren würde, wenn er's nicht müsste. Mich nicht dazu zwingen würde, mich mit ihm und seiner Präsenz zu beschäftigen. Mich quasi an die Kette gelegt hat, zum Beispiel den Koran zu lesen. Mich mit der Geschichte seiner Entstehung und Ausbreitung zu beschäftigen. Und ich kann mich nur wiederholen: Was nützen mir die "guten" Moslems, wenn die Macht von den "bösen" ergriffen wird, für die der Koran göttliches Parteibuch ist. Was eigentlich immer der Fall ist, in Ägypten verschluckten sie eine Revolution. Wir sind sowieso eingesackt, spätestens nach Merkels nächster Legislaturperiode ist der Sack zugemacht. Mehr habe ich dazu auch nicht zu sagen. Nicht mehr mein Land, schon lange nicht mehr. Aber vertreiben lass ich mich auch nicht. Liebe Grüße Wozi Geändert von Wodziwob (15.01.2017 um 19:04 Uhr) |
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