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04.03.2009, 18:46 | #1 |
MohnArt
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Liebster Fred,
dass sie sich so ins Boxhorn jagen lassen? Ich lach mich wech! Den Pansen und den Hundeknochen habe ich Ihnen da rein gelegt, sozusagen als Spott und Hohn. Die liebe Jenny isst nämlich gar kein Fleisch, ich habe genau gesehen, dass sie den Frühlingssalat und die Frühlingsrolle hübsch artig gespeist hat, dazu hat sie von ihrem besten Rotwein getrunken, ich weiß das, weil ich mitgetrunken habe. Prost! Und Ihren Hund, den haben wir mitgenommen, der wohnt jetzt bei mir. Hier kriegt er nämlich was Ordentliches zu essen! Das gute weltberühmte Inselhundefutter. Er gehört jetzt mir, denn er hat gesagt, dass er zu Ihnen nicht mehr zurück will.! So das wär`s.! Klatsch - Mohn |
04.03.2009, 18:53 | #2 |
Gast
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Aye, das arme Hundi war ebenso zum Skelett abgemagert wie die Jenny, bevor die sich an Ihren Frühlingsrollen gütlich tat. Außerdem haben Sie an ihm Tierversuche vorgenommen. Dieses bedauernswerte Geschöpf musste als Fred Aldwal verkleidet immerfort die Worte sprechen: "Ich bin dumm und weiß nicht warum." Nun sind wir auf der Suche nach einem Inseltiertherapeuten.
Erzürnt Seeräuber-Jenny |
04.03.2009, 19:07 | #3 |
ADäquat
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Wenn Sie denken, Mister Fred,
Sie können mich mit Ihren Schmeicheleien wegen meiner Küche einwickeln, dann haben Sie sich geirrt Ich kündige!! Und werde mich lieber der Versorgung der armen abgewiesenen und misshandelten Patienten widmen sowie der Aufpäppelung der vertriebenen Hundis und Katzis aus Ihrer Villa.... Empört, Ihr Küchenwunder
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04.03.2009, 19:11 | #4 |
gesperrte Senorissima
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Da die Wartezeiten bei Ihnen ebenso lange wie Ihre Honorare hoch sind,
werde ich künftig eine Hopfenstange Schlange stehen lassen! Diesen Aufwand ziehe ich selbstverständlich von Ihrer Liqidation ab. Erbosten Gruß |
04.03.2009, 19:37 | #5 | |
Eiland-Psychologe
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Liebste Klatschmohn,
ich kann Ihnen gar nicht sagen wie froh ich bin, daß Sie den wandelnden Flohteppich mitgenommen haben. Wenn Sie die Leckereien alle in meinem Kühlschrank deponiert haben, wissen Sie ja, wen Sie damit getroffen haben. Meine Haushaltssklavin nämlich. Jetzt verstehe ich auch, warum sie so blass war. Da musste ich sie doch einfach belohnen mit den Sonnenbank-Gutscheinen. Den Rotwein hab ich als Köder ausgelegt, ich kann mir das leisten. Liebste Jenny, Frühlingsrollen? Ne, nich, oder? Sagen Sie bitte nicht, Sie haben alle die Kokons meiner Riesenspinnenzüchtung aufgefressen? Wissen Sie eigentlich, wieviel Arbeit ich darin investiert habe? Zitat:
Gut, daß Sie das Viech mitgenommen haben, denn bei den Versuchen hat es sich zu blöde angestellt. Es kriegte einfach die Worte "Ich heiße Fred, bin dumm und weiß nicht warum" nicht heraus. Der blöde Köter war einfach zu doof zum Lügen, das brachte er nicht. Liebste supikatzi, Sklaven können nicht kündigen. Liebstes cyparis, sehen Sie, ich hatte Recht. Sie können nicht von mir lassen. Gerne dürfen Sie sich als Hopfenstange vor meinem Fenster einpflanzen. Das nennt man dann schöner Wohnen. Ich drinnen und Sie draußen. Alles Gute Immer freundlich und adrett Ihr Fred
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Jeder hat einen Vogel. Bringen Sie ihn zu mir, ich werde mich seiner annehmen... ----------------------------------------------------- Psych. Eilandpraxis: Dr. h.c. Fred Aldwal |
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05.03.2009, 10:03 | #6 | |
ADäquat
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Ich fass es nicht:
Jetzt betreibt er auch noch Sklavenhandel!! Zitat:
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05.03.2009, 10:08 | #7 |
MohnArt
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Liebster Fred,
nur dass Sie auch ml was zum Freuen haben. Schaun Sie mal wie gut es der Jenny jetzt geht: Sie wird jetzt ordentlich bekocht von Frau Katzi. Super! Von wegen Sklavin: Von welche Zeit sind Sie denn übrig geblieben. Welchem Wahn sind sie bloß erlegen. Frau Katzi hat Sie aus purer Nächstenliebe bekocht, weil Sie noch neu hier waren und keine andere Inslulanerin dazu bereit war. Pures Verantwortungsfühl. Denn: (jetzt passen Sie mal gut auf) eigentlich ist ist Frau Katzi eine von den Inselministerinnen! Sie wird es bei der nächsten Ratsversammlung vorbringen und dann sind Sie ihren Job los!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Also entschuldigen Sie sich mal schleunigst. Auch wenn das in ihrem Charakterbild eigentlich nicht vorprogrammiert ist! Sie schaffen das! Einige durchaus positive Charakterzüge schimmern doch unter Ihrem Gehabe durch, Sie Möchtegerndespot!. Mit versöhnlichen Grüßen, Macht-Wort-Mohn Geändert von Klatschmohn (05.03.2009 um 10:22 Uhr) |
05.03.2009, 15:19 | #8 |
Gast
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Jawoll, Sie Popologe, die Gourmetköchin Frau katzi kocht mir dreimal am Tag ein opulentes Schlemmermahl, und das arme befreite Hundi kriegt auch was ab. Entschuldigen Sie sich mal, Sie. Sonst werden Sie für den Rest Ihres armseligen Lebens im Kerker darben, dafür wird gesorgt sein. Und da gibt's nur Wasser, Brot und fette Ratten.
Seeräuber-Jenny, zur Dampfwalze aufgepäppelt Geändert von Seeräuber-Jenny (05.03.2009 um 15:21 Uhr) |
07.03.2009, 17:37 | #9 |
Gast
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...budina...mal wieder völlig neben sich und im offenen Zwiegespräch...
wenn ich mich mal eben vordrängeln darf (die Warteschlange züngelt ungezügelt), ich bin des Wartens weiter nicht bereit. Wussten sie Doktor, dass mich meine Katze gestern endgültig verlassen hat? Ja, dieses blöde Mistvieh hat seinen Koffer gepackt und hat, sie ist so abgrundtief böse, die Leckerli's!!!!!!! mitgenommen. Am Ende vermisse ich doch dieses jämmerliche Gemauze und diese ständigen Schmeicheleien...Danke Doktor, schön, dass sie die Taschentuchbox bereitgestellt haben - schnief. Doch das Allerschlimmste sind diese Kater, die vor der Tür herumscharwenzeln. Rollig, sage ich ihnen, rollig bis zum Gehtnichtmehr. Da hilft kein Schimpfen, Treten, Schießen...oh nein, Herr Doktor, ich bin zwar keine schlechte Schützin gewesen, doch zur Mörderin werde ich bestimmt nicht. Bitte sagen sie mir - in aller Aufrichtigkeit - was gegen diesen Trennungsschmerz hilft. Nun flüsternd: Der monitäre Umschlag, na sie wissen schon, liegt, wie verabredet, unterm Bärenfell vor dem Kamin... heul-schnief-wimmer-miss-depri-budi |
02.03.2009, 20:08 | #10 |
ADäquat
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