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Alt 05.09.2011, 19:04   #11
ginTon
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hallo erich,

nix zu danken , ich finde es jetzt so wunderbar und die Bilder finde ich auch
richtig super..deswegen hole ich mal den Text wieder hoch, gehe aber noch
nicht auf einzelne Texte ein, obwohl ich jetzt schon sagen kann, dass mir der
Text zu dem Bild von Klimt sehr gut gefällt, zu dem Liebespaar...

LG gin
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Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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Alt 20.09.2011, 19:01   #12
Stimme der Zeit
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Hallo, eKy,

ich sagte dir bereits, dass ich eine „Schwäche“ für Pferde habe. Daher habe ich mir von deinen Sonetten natürlich dieses hier „herausgepickt“.

Zitat:
Seid Anmut, Kraft und schiere Lebensfreude,
die euren Leibern so viel Regheit schenkt,
entronnen einem dunklem Stallgebäude,
das euch die Häupter wie die Herzen senkt.
Anmut, Kraft und schiere Lebensfreude, das entspricht der Symbolik, für die das Pferd steht. Ich assoziiere es auch genau damit. Wer schon einmal ein Pferd über eine Weide galoppieren sah, der weiß, wovon die Rede ist. Für mich symbolisiert es auch etwas, das ich den „Geist der Freiheit“ nennen möchte.

Manche allerdings stehen den ganzen Tag über im Stall, da die Besitzer häufig nur am Wochenende Zeit zum Reiten haben. Kein Wunder, dass diese bewegungsfreudigen Geschöpfe dann unter Verhaltungsstörungen leiden. Vom Krippensetzen bis hin zum Weben. Sie werden zwar versorgt, gepflegt und gefüttert, aber viele Pferde werden als „Statussymbol“ gehalten und daher oft tagelang nicht bewegt.

Zitat:
Verliert euch in verspielten Kapriolen,
solang das jähe Rufen euch nicht findet,
das jene tun, die euch des Abends holen
nach Hut und Hege, die euch an sie bindet.
Als junges Mädchen half ich beim Pferdepflegen auf einer Jugendfarm, auf der auch einige "Pferdesenioren" ihren Lebensabend verbrachten. Geritten wurden eigentlich nur die Ponys. Es genügte schon die Nacht im Stall, um die Pferde und Ponys morgens Bocksprünge machen zu lassen. Einfach aus Freude, wieder „im Freien“ zu sein. Morgens waren sie beim Striegeln und Füttern immer sehr ungeduldig, sie wussten, dass es danach hinaus geht und waren regelrecht „zappelig“.

Und, wie von dir so anschaulich geschildert: Sie abends dann wieder in den Stall zu bekommen, war nicht bei allen von ihnen leicht. Manche konnten wir nur mit „Leckerbissen“ wie einer Karotte, einem Apfel oder einem Stück trocken Brot „überreden“. Sobald es kälter wurde, oder wenn es heftig regnete, war es einfacher, denn Wärme und Futter lockten sie von selbst.

Aber häufig sind es nicht nur „Hut und Hege“, die sie binden. Damals zumindest gab es eine Norwegerstute, Freya, die mit einem Mädchen eine besonders enge Gefühlsbeziehung hatte. Wenn sie da war, folgte ihr Freya wie ein „Hündchen“ und wieherte empört, wenn „ihr“ Mensch wieder ging. Dabei war sie allen anderen Jugendlichen gegenüber ausgesprochen „bockig“ und man musste immer Acht geben, da sie gerne „schnappte“.

Zitat:
Seid beinah frei, seid ganz, seid rote Pferde
für die Momente, die euch keiner rief,
seid selten Glück und Seligkeit der Erde
Heutzutage sind selbst wilde Pferde nicht mehr ganz frei, sondern eben nur "beinahe", vielleicht sind sie deshalb auch nicht mehr „ganz“? Eine Überlegung, die sich bei mir einstellt, wenn ich den ersten Vers lese. Rot ist die Farbe der Liebe, die Farbe des Blutes und somit auch des Lebens.

„Alles Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde“. Im Original lautet das Sprichwort: "Das Paradies der Erde // liegt auf dem Rücken der Pferde, // in der Gesundheit des Leibes // und am Herzen des Weibes." - Friedrich von Bodenstedt

Zitat:
all jenen, die euch gerne sehn und schauen,
da ihr erweckt, was lang in ihnen schlief,
weil es gefroren war - nun mag es tauen!
Auch wenn es über 20 Jahre her ist, seit ich zum letzten Mal geritten bin, habe ich das Gefühl dabei nicht vergessen. Und ich sehe mir Pferde immer noch sehr, sehr gerne an, besonders, wenn sie sich, ganz ohne Reiter, im Freien aufhalten. Von meinem persönlichen Standpunkt aus sind sie immer noch reine Ästhetik, als ob sich die Natur bei ihnen etwas ganz Besonderes hätte einfallen lassen. Wenn ich einem Pferd beim vollen Galopp zusehe – dann „taut“ wirklich etwas, und mein Herz möchte am liebsten „mitgaloppieren“ ...

Du hast die Stimmung des Bildes gut „eingefangen“, obwohl ich damit dem „Freiheitsgeist“ ja beinahe widerspreche.

Also: Zunächst dieses Lob zum Versüßen, denn ganz ohne Anmerkung geht es bei mir selten:

Ein wenig schade finde ich, dass du die bunten, kräftigen Farben (Gelb, Grün, Blau und das Orange / Rot, das sich auch in den Pferden findet - bzw. umgekehrt) des Hintergrundes nicht auch in einen "Vers verpackt" und mit eingebunden hast. Aber ein Sonett bietet eben nur "begrenzten Platz", ich verstehe schon, dass du hier "Prioritäten" setzen musstest.

Zitat:
Seid Anmut, Kraft und schiere Lebensfreude,
die euren Leibern so viel Regheit schenkt,
Seid Anmut (1), Kraft (2) und (schiere) Lebensfreude (3) – für mich ist das eine Hendiatris (Drillingsformel), (3 Begriffe = 1 „Oberbegriff“; in diesem Fall: Anmut/Kraft/Lebensfreude = das „symbolische“ Pferd). In diesem Sinne müsste es doch „Regheit schenken“ heißen, oder? Denn ansonsten würde es bedeuten, dass nur die Lebensfreude „ihren Leibern so viel Regheit schenkt“, Anmut und Kraft gehören also nicht dazu ... (?)

Ich weiß schon, was du dazu sagen wirst. Deshalb ist es ja auch weder Kritik noch ein Verbesserungsvorschlag, sondern lediglich eine Anmerkung.

Sehr gerne gelesen und kommentiert.

Liebe Grüße

Stimme
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Im Forum findet sich in unserer "Eiland-Bibliothek" jetzt ein "Virtueller Schiller-Salon" mit einer Einladung zur "Offenen Tafel".

Dieser Salon entstammt einer Idee von unserem Forenmitglied Thomas, der sich über jeden Beitrag sehr freuen würde.


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Alt 20.09.2011, 23:07   #13
Erich Kykal
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Zitat:
Seid Anmut (1), Kraft (2) und (schiere) Lebensfreude (3) – für mich ist das eine Hendiatris (Drillingsformel), (3 Begriffe = 1 „Oberbegriff“; in diesem Fall: Anmut/Kraft/Lebensfreude = das „symbolische“ Pferd). In diesem Sinne müsste es doch „Regheit schenken“ heißen, oder? Denn ansonsten würde es bedeuten, dass nur die Lebensfreude „ihren Leibern so viel Regheit schenkt“, Anmut und Kraft gehören also nicht dazu ... (?)

So ist es nicht. Es bedeutet nur, dass die Lebensfreude in einem Gliedsatz näher beschrieben wird, die beiden anderen nicht, was diese aber nicht in Bezug auf die Aussage dieses Gliedsatzes ausschließt, nur eben nicht mit einbezieht.

Anmut und Kraft dürfen also trotz dieser Satzkonstruktion mit Regheit in Verbindung gesetzt werden - sonst würde dort auch etwas stehen wie:
"die einzig euren Leibern soviel Regheit schenkt" oder so.


Ich WOHNE ja neben einem größeren Reitgut, dessen Besitzer mein Firmpate war, wuchs mit Pferden auf der Nachbarwiese auf, lernte als 12-Jähriger reiten.
Allerdings waren mir dann Motoren lieber - die taten wenigstens immer das, was ich wollte und mussten nicht gestriegelt und beruhigt werden.
Aber du hast recht - die Lebensfreude, die in diesem Bild Ausdruck findet, erinnert mich an die Fohlen und Jungpferde, wenn sie springend (alle Viere hoch!), juchzend, prustend, wild lospreschend und kopfschüttelnd auf die Wiese stürmen, um sich zu jagen, sich zu wälzen und auszuschlagen vor lauter Energie und Spannkraft! Ich sehe das fast jeden Tag!

LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
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Alt 30.09.2011, 20:06   #14
Falderwald
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Hallo Erich,

ich habe mich lange Zeit hier drumherum gedrückt, weil ich zugeben muss, daß ich bezüglich Gemälde ein Kunstbanause bin.

Es mag daran liegen, daß ich eine Farbenschwäche habe und sicherlich manche Feinheiten gar nicht wahrnehmen kann.
So war auch der Kunstunterricht in der Schule immer ein Greuel für mich und wo es nicht um rein rationelle Dinge wie geometrische Figuren ging, war meine Kreativität aufgeschmissen. Ich habe ein großes Problem mit Grün und Rot...

Nun gut, Gemälde bestehen ja nicht nur aus Farbe allein und so erkenne ich natürlich das meiste, aber sie haben nie im Mittelpunkt meines Interesses gestanden.
Manche dieser wohl berühmten Künstwerke haben erst durch die Verlinkungaktion (wieder) in mein Bewusstsein gefunden.

Natürlich kannte ich die Mona Lisa oder die Fischerboote von da Vinci und einige andere, aber ich möchte an der Mona Lisa einmal meine subjektive Abneigung erkären.
Das ist ein wundervolles Bild an sich, keine Frage, aber die Person, die darauf abgebildet ist, kann ich nicht mögen. Sie wirkt auf mich eher abstoßend und unsympathisch.
Auch mit den Klimt-Bildern kann ich nicht allzuviel anfangen. Sie sind sicherlich sehr ungewöhnlich und "abgefahren", vielleicht sogar einzigartig und das Genie und der Stil des Künstlers sind unverkennbar, aber deswegen muss ich sie nicht unbedingt mögen. Das ist mein Problem...

Ich habe aber zwei Favoriten, zwischen denen ich mich entscheiden musste:

"Das Dorfmädchen" von Gainsborough

"Die Landschaft" von Renoir

Da beide Bilder mich sehr berühren konnten, musste ich den gewidmeten Text entscheiden lassen, und so kämen wir jetzt zum "Dorfmädchen"...

Nie trug die nackte Armut solch ein Dulden
gleichwie Versonnenheit, als dieser Blick
geprüfter Augen, deren Unverschulden
nie Trost für sie bereithielt und nicht Glück.


Das ist super gelungen und beschreibt wirklich sehr schön den Gesichtsausdruck und die Haltung dieses Mädchens. Dazu braucht man gar nichts weiter zu sagen.

Gebrochen wie der Krug erscheint ihr Leben,
doch so wie er erfüllt sie ihre Pflicht,
und weiß doch Wärme, die sie kennt, zu geben,
fühlt auch ihr Dasein solche Wärme nicht.


Davon kann man ausgehen. Und hier zeigt sich auch der alte Spruch "Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht".
Das Mädchen geht Wasser mit dem beschädigten Krug holen, weil sie es brauchen und kein anderes Gefäß zur Verfügung haben.
Sie erfüllt diese Pflicht scheinbar gefühllos und abwesend, doch zeigt der kleine Hund, den sie zärtlich im Arm hält, doch ihre Sehnsucht nach Wärme, die sie zwar zu geben weiß, aber in ihrem Dasein nicht erfährt.

Sie rührt mich an, ein Inbild alles dessen,
was uns versagen macht wie auch bestehn,
und sei sie auch begraben und vergessen,

so werden Lebende an diesem Bilde reifen,
wenn ihre Augen es als das begreifen,
was ihre Herzen längst schon darin sehn.


Dieses Bild ist wirklich anrührend. Hier sehen wir in einen Spiegel unserer Schuld und unseres Versagens gegenüber einem empfindsamen Wesen, denn diese Schicksale liegen in vielen anderen Teilen der Welt leider immer noch an der Tagesordnung.
Unsere Herzen haben es längst erkannt, jedoch verweigern uns die Sinne manchmal die Gefolgschaft, weil sie gar nicht umsetzen wollen, was eigentlich eine Gewissheit ist.
In diesem Bild liegt eine ganz Welt verborgen und es kann nur eine Reaktion darauf geben, nämlich ein herzliches Mitgefühl und der Glaube an die Liebe, die das einzig Positive in unserem trostlosen Dasein sind.
Alles reflektiert auf diesen melancholischen kleinen Menschen: Sein Leid, seine Treue und Pflichterfüllung und seine Liebe.

Ein wahrlich gelungenes Sonett zu einem genialen Bild und ich merke, daß ich vielleicht doch Interesse entwickeln könnte...


Gerne gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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Alt 30.09.2011, 21:51   #15
Erich Kykal
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Hi, Faldi!

Herzlichen Dank für deine ausfühliche Auseinandersetzung mit dem "Gainsborough" - trotz deines allgemeinen Desinteresses für Malerei!

Du hast meine Eindrücke sehr schön beschrieben und richtig gespiegelt.
Es gibt nicht viele "klassische" Bilder, die mir rückhaltlos gefallen, aber gerade dieses hat mich sehr berührt!

Mein Zugang zu dieser Kunst ist auch nie ein rationaler: Seht diesen Pinselschwung, diese Verve, dieses Farbgenie, die gewagte Kompostition, das Gleichgewicht der Inhalte, die künstlerische Idee...blablabla...

Entweder, es gefällt mir und stößt etwas in mir an - oder eben nicht!
Und wenn ich es mag, kann ich dazu schreiben. Natürlich kann ich mir eine Welt ohne Rot und Grün nicht vorstellen, ebensowenig wie du dir wahrscheinlich weitgehend etwas unter diesen Farben, aber ich denke, das Wesentliche, die Magie erkennte man auch in Schwarz-Weiß - wenn es ein wirklich gutes Bild ist!

Vielen Dank für deine Gedanken!

LG, eKy
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Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2011, 20:02   #16
Falderwald
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Servus Erich,

wenn du bitte mal in dieser Liste der Werke von Vincent van Gogh die entsprechenden Bilder raussuchst und mir die Links per PN schickst, dann stelle ich sie dir oben ein.

Du klickst das entsprechende Bild an und wartest, bis die Seite vollständig geladen ist.
Dann kopierst du ganz oben in der Browserleiste die Adresse der Seite und kopierst sie mir in die PN, also per Copy and Paste.

Das machst du mit der Maus. Du markierst den ganzen Link, indem du einen Linksklick mit der Maus genau hinter dem Link machst. Dann ziehst du mit gedrückter linker Maustatste ganz nach links, der Link wird blau.
Dann machst du auf dem nun blauen Link einen Rechtsklick, da geht ein Fenster auf. Dort wählst du die Option "kopieren" und schon ist das Ding im Zwischenspeicher.

In der PN klickst du an die Stelle, wo du den Link hinhaben willst zuerst mit links und dann mit rechts und es erscheint wieder ein Fenster.
Dort wählst du die Option "einfügen" und schon steht der Link in der PN.

Wenn du auf meinen ersten Link mit der Liste (s.o.) klickst, öffnet sich bei dir ein neues Browserfenster, mit dem du arbeiten kannst.

Du kannst dann immer zwischen der Liste und dem Eiland hin und her schalten, also einerseits die Bilder suchen und andererseits die PN an mich schreiben.

Versuchs mal, das wird schon.

Dann erkläre ich dir gerne noch, wie du das anschließend im Beitrag selber machen kannst, ok?

Versuchs mal. Viel Glück...


Liebe Grüße

Falderwald
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Alt 30.10.2011, 20:21   #17
Erich Kykal
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Was ist eine Browserleiste?
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Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
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Alt 30.10.2011, 20:27   #18
Falderwald
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Im Internetexplorer ganz oben rechts neben Pfeilen <- -> die weiße Zeile.

Da steht z. B drin: http:// www .gedichte-eiland.de/newreply.php?do=newreply&noquote=1&p=55623

Schau mal oben nach.

Im Firefox sitzt sie je nach Einstellung zwei Zeilen tiefer, auch neben den Pfeilen.
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Alt 31.10.2011, 16:00   #19
Erich Kykal
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So, geschafft. Alles verlinkt, dank Faldi.
Na denn kommentiert mal schön...

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Alt 31.10.2011, 17:02   #20
Chavali
ADäquat
 
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Zitat:
Zitat von eKy
Na denn kommentiert mal schön...
*grins* lieber eKy
natürlich, gern, vorausgesetzt, du kommentierst UNS auch mal wieder

MfG,
Chavali
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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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