20.06.2010, 20:42 | #11 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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ERNST WILHELM LOTZ (1890-1914)
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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28.06.2010, 10:44 | #12 |
ADäquat
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Theodor Storm (1817 - 1888)
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16.08.2010, 23:37 | #13 |
Slawische Seele
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Oder dieses Lieblingsgedicht. Kennst du dach auch?
Kennst du das auch? Kennst du das auch, dass manches Mal Inmitten einer lauten Lust, Bei einem Fest, in einem frohen Saal, Du plötzlich schweigen und hinweggehn musst? Dann legst du dich aufs Lager ohne Schlaf Wie Einer, den ein plötzlich Herzweh traf; Lust und Gelächter ist verstiebt wie Rauch, Du weinst, weinst ohne Halt - Kennst du das auch? (Hermann Hesse)
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
31.08.2010, 01:07 | #14 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Ess ist gar nicht so einfach, sich für ein Lieblingsgedicht zu entscheiden, weil wir Viele ins Herz geschlossen haben. Dana erwähnt 2 Gedichte von Hermann Hesse, die auch bei mir ganz vorn stehen. In "Kennst Du das auch" erkenne ich mich sogar wieder. Chavali hat 2 Gedichte von Theodor Storm reingestellt und auch ich entscheide mich für ein Weiteres von ihm. Es sagt aus, daß man ganz gern mal in die Ferne schweift, Heimat aber ein elastischer Begriff ist. Darüber hinaus geht es um Freundschaft, die um so wertvoller ist, wenn sie erhalten bleibt.
An die Freunde Wieder einmal ausgeflogen, Wieder einmal heimgekehrt, Fand ich doch die alten Freunde Und die Herzen unversehrt. Wird uns wieder wohl vereinen Frischer Ost und frischer West? Auch die losesten der Vögel Tragen allgemach zu Nest. Immer schwerer wird das Päckchen, Kaum noch trägt es sich allein; Und in immer engren Fesseln Schlinget uns die Heimat ein. Und an seines Hauses Schwelle Wird ein jeder festgebannt; Aber Liebesfäden spinnen Heimlich sich von Land zu Land. (Theodor Storm) PS: Habe es mit der Schriftauszeichnung probiert, was leider nicht funktioniert hat. Die Überschrift sollte "fett" erscheinen. |
23.02.2011, 12:04 | #15 |
ADäquat
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DAS darf nicht fehlen:
Der Panther von R.M. RILKE Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, daß er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine Welt. Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, der sich im allerkleinsten Kreise dreht, ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte, in der betäubt ein großer Wille steht. Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein, geht durch der Glieder angespannte Stille - und hört im Herzen auf zu sein.
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23.04.2011, 13:34 | #16 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Eines meiner Lieblingspoems kenne ich nur in Englisch, ich wage es nicht, es zu übersetzen, fürchte ich doch, irgendwelche Feinheiten zwischen den Zeilen vielleicht missverständlich zu interpretieren.
Es ist ein traditional aus West Afrika: do not seek to much fame but do not seek obscurity be proud but do not remind the world of your deeds excel when you must but do not excel the world many heroes are not yet born many have already died to be be alive to here a song is a victory |
02.05.2011, 20:35 | #17 |
ADäquat
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Das Glück von Edenhall
Sehr stimmungsvoll auch das hier: Das Glück von Edenhall von Ludwig Uhland Von Edenhall der junge Lord Läßt schmettern Festtrompetenschall, Er hebt sich an des Tisches Bord Und ruft in trunk'ner Gäste Schwall. "Nun her mit dem Glücke von Edenhall!" Der Schenk vernimmt ungern den Spruch, Des Hauses ältester Vasall, Nimmt zögernd aus dem seid'nen Tuch Das hohe Trinkglas von Kristall, Sie nennen's: Das Glück von Edenhall. Darauf der Lord: "Dem Glas zum Preis Schenk roten ein aus Portugal!" Mit Händezittern gießt der Greis, Und purpurn Licht wird überall, Es strahlt aus dem Glücke von Edenhall. Da spricht der Lord und schwingt's dabei: "Dies Glas von leuchtendem Kristall Gab meinen Ahn am Quell die Fei, Drein schrieb sie: Kommt dies Glas zu Fall, Fahr' wohl dann, o Glück von Edenhall! Ein Kelchglas ward zum Los mit Flug Dem freud'gen Stamm von Edenhall; Wir schlürfen gern in vollem Zug, Wir läuten gern mit lautem Schall; Stoßt an mit dem Glücke von Edenhall!" Erst klingt es milde, tief und voll, Gleich dem Gesang der Nachtigall, Dann wie des Waldstroms laut Geroll, Zuletzt erdröhnt wie Donnerhall Das herrliche Glück von Edenhall. "Zum Horte nimmt ein kühn Geschlecht Sich den zerbrechlichen Kristall; Es dauert länger schon als recht, Stoßt an, mit diesem kräft'gen Prall Versuch' ich das Glück von Edenhall." Und als das Trinkglas gellend springt, Springt das Gewölb' mit jähem Knall, Und aus dem Ritz die Flamme dringt; Die Gäste sind zerstoben all' Mir dem brechenden Glück von Edenhall. Einstürmt der Feind mit Brand und Mord, Der in der Nacht erstieg den Wall, Vom Schwerte fällt der junge Lord, Hält in der Hand noch den Kristall, Das zersprungene Glück von Edenhall. Am Morgen irrt der Schenk allein, Der Greis, in der zerstörten Hall'; Er sucht des Herrn verbrannt Gebein, Er sucht im grausen Trümmerfall Die Scherben des Glücks von Edenhall. "Die Steinwand," spricht er, "bricht zu Stück, Die hohe Säule muß zu Fall, Glas ist der Erde Stolz und Glück, In Splitter fällt der Erdenball Einst gleich dem Glücke von Edenhall."
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10.05.2011, 23:16 | #18 |
ADäquat
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Nacht lag auf meinen Augen
Nacht lag auf meinen Augen
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11.05.2011, 19:23 | #19 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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habe ich eben gefunden und gelesen und fand es sehr gut..
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12.05.2011, 18:48 | #20 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Das Thema 'Lieblingsgedicht' ist eine tolle Idee. Und gleich zu Anfang 'Die Füße im Feuer', welches auch eines meiner Lieblingsgedichte ist! Aber welches ist das Lieblingsgedicht? Welches würde ich wählen, wenn ich nur ein einziges auswählen dürfte? Ich habe unter meinen vielen Lieblingen ein ganz einmaliges Gedicht gefunden. Zur Begründung sage ich später etwas.
Friedrich Schiller Das Ideal und das Leben Ewigklar und spiegelrein und eben Fließt das zephyrleichte Leben Im Olymp den Seligen dahin. Monde wechseln, und Geschlechter fliehen; Ihrer Götterjugend Rosen blühen Wandellos im ewigen Ruin. Zwischen Sinnenglück und Seelenfrieden Bleibt dem Menschen nur die bange Wahl; Auf der Stirn des hohen Uraniden Leuchtet ihr vermählter Strahl. Wollt ihr schon auf Erden Göttern gleichen, Frei sein in des Todes Reichen, Brechet nicht von seines Gartens Frucht! An dem Scheine mag der Blick sich weiden; Des Genusses wandelbare Freuden Rächet schleunig der Begierde Frucht. Selbst der Styx, der neunfach sie umwindet, Wehrt die Rückkehr Ceres' Tochter nicht; Nach dem Apfel greift sie, und es bindet Ewig sie des Orkus Pflicht. Nur der Körper eignet jenen Mächten, Die das dunkle Schicksal flechten; Aber frei von jeder Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen, Wandelt oben in des Lichtes Fluren Göttlich unter Göttern die Gestalt. Wollt ihr hoch auf ihren Flügeln schweben, Werft die Angst des Irdischen von euch! Fliehet aus dem engen, dumpfen Leben In des Idealen Reich! Jugendlich, von allen Erdenmalen Frei, in der Vollendung Strahlen Schwebet hier der Menschen Götterbild, Wie des Lebens schweigende Phantome Glänzend wandeln an dem styg'schen Strome, Wie sie stand im himmlischen Gefild, Ehe noch zum traur'gen Sarkophage Die Unsterbliche herunter stieg. Wenn im Leben noch des Kampfes Wage Schwankt, erscheinet hier der Sieg. Nicht vom Kampf die Glieder zu entstricken, Den Erschöpften zu erquicken, Wehet hier des Sieges duft'ger Kranz. Mächtig, selbst wenn eure Sehnen ruhten, Reißt das Leben euch in seine Fluten, Euch die Zeit in ihren Wirbeltanz. Aber sinkt des Mutes kühner Flügel Bei der Schranken peinlichem Gefühl, Dann erblicket von der Schönheit Hügel Freudig das erflogne Ziel. Wenn es gilt, zu herrschen und zu schirmen, Kämpfer gegen Kämpfer stürmen Auf des Glückes, auf des Ruhmes Bahn, Da mag Kühnheit sich an Kraft zerschlagen Und mit krachendem Getös die Wagen Sich vermengen auf bestäubtem Plan. Muth allein kann hier den Dank erringen, Der am Ziel des Hippodromes winkt. Nur der Starke wird das Schicksal zwingen, Wenn der Schwächling untersinkt. Aber der, von Klippen eingeschlossen, Wild und schäumend sich ergossen, Sanft und eben rinnt des Lebens Fluss Durch der Schönheit stille Schattenlande, Und auf seiner Wellen Silberrande Malt Aurora sich und Hesperus. Aufgelöst in zarter Wechselliebe, In der Anmut freiem Bund vereint, Ruhen hier die ausgesöhnten Triebe, Und verschwunden ist der Feind. Wenn, das Tote bildend zu beseelen, Mit dem Stoff sich zu vermählen, Tatenvoll der Genius entbrennt, Da, da spanne sich des Fleißes Nerve, Und beharrlich ringend unterwerfe Der Gedanke sich das Element. Nur dem Ernst, den keine Mühe bleichet, Rauscht der Wahrheit tief versteckter Born; Nur des Meißels schwerem Schlag erweichet Sich des Marmors sprödes Korn. Aber dringt bis in der Schönheit Sphäre, Und im Staube bleibt die Schwere Mit dem Stoff, den sie beherrscht, zurück. Nicht der Masse qualvoll abgerungen, Schlank und leicht, wie aus dem Nichts gesprungen, Steht das Bild vor dem entzückten Blick. Alle Zweifel, alle Kämpfe schweigen In des Sieges hoher Sicherheit; Ausgestoßen hat es jeden Zeugen Menschlicher Bedürftigkeit. Wenn ihr in der Menschheit traur'ger Blöße Steht vor des Gesetzes Größe, Wenn dem Heiligen die Schuld sich naht, Da erblasse vor der Wahrheit Strahle Eure Tugend, vor dem Ideale Fliehe mutlos die beschämte Tat. Kein Erschaffner hat dies Ziel erflogen; Über diesen grauenvollen Schlund Trägt kein Nachen, keiner Brücke Bogen, Und kein Anker findet Grund. Aber flüchtet aus der Sinne Schranken In die Freiheit der Gedanken, Und die Furchterscheinung ist entflohn, Und der ew'ge Abgrund wird sich füllen; Nehmt die Gottheit auf in euren Willen, Und sie steigt von ihrem Weltenthron. Des Gesetzes strenge Fessel bindet Nur den Sklavensinn, des es verschmäht; Mit des Menschen Widerstand verschwindet Auch des Gottes Majestät. Wenn der Menschheit Leiden euch umfangen, Wenn Laokoon der Schlangen Sich erwehrt mit namenlosem Schmerz, Da empöre sich der Mensch! Es schlage An des Himmels Wölbung seine Klage Und zerreiße euer fühlend Herz! Der Natur furchtbare Stimme siege, Und der Freude Wange werde bleich, Und der heil'gen Sympathie erliege Das Unsterbliche in euch! Aber in den heitern Regionen, Wo die reinen Formen wohnen, Rauscht des Jammers trüber Sturm nicht mehr. Hier darf Schmerz die Seele nicht durchschneiden, Keine Träne fließt hier mehr den Leiden, Nur des Geistes tapfrer Gegenwehr. Lieblich, wie der Iris Farbenfeuer Auf der Donnerwolke duft'gem Tau, Schimmert durch der Wehmut düstern Schleier Hier der Ruhe heitres Blau. Tief erniedrigt zu des Feigen Knechte, Ging in ewigem Gefechte Einst Alcid des Lebens schwere Bahn, Rang mit Hydern und umarmt' den Leuen, Stürzte sich, die Freunde zu befreien, Lebend in des Todenschiffes Kahn. Alle Plagen, alle Erdenlasten Wälzt der unversöhnten Göttin List Auf die will'gen Schultern des Verhassten - Bis sein Lauf geendigt ist - Bis der Gott, des Irdischen entkleidet, Flammend sich vom Menschen scheidet Und des Äthers leichte Lüfte trinkt. Froh des neuen ungewohnten Schwebens, Fließt er aufwärts, und des Erdenlebens Schweres Traumbild sinkt und sinkt und sinkt. Des Olympus Harmonien empfangen Den Verklärten in Kronions Saal, Und die Göttin mit den Rosenwangen Reicht ihm lächelnd den Pokal. Ich möchte noch zwei Briefstellen zitieren, die sich auf dieses Gedicht beziehen, weil sie recht gut beschreiben, warum ich das Gedicht so außerordentlich schön finde: Wilhelm von Humboldt schrieb am 21.08.1795, unmittelbar nachdem er das Gedicht erhalten, an Schiller: 'Wie soll ich Ihnen, liebster Freund, für den unbeschreiblich hohen Genuss danken, den mir Ihr Gedicht gegeben hat? Es hat mich seit dem Tage, an dem ich es empfing, im eigentlichsten Verstande ganz besessen, ich habe nichts anderes gelesen, kaum etwas anderes gedacht,... solch einen Umfang und solch eine Tiefe der Ideen enthält es, und so fruchtbar ist es, woran ich vorzüglich das Gepräge des Genies erkenne, selbst wieder neue Ideen zu wecken.' Humboldt merkte auch an: 'Man muss' sich dieses Gedicht 'erst durch eine gewisse Anstrengung verdienen.' Interessant ist auch, was Schiller am 30.11.1795 an Humboldt schrieb: 'Ich habe ernstlich im Sinne, da fortzufahren, wo das Ideal und das Leben aufhört... Über diesen Stoff hinaus gibt es keinen mehr für den Poeten, denn dieser darf die menschliche Natur nicht verlassen, und eben von diesem Übertritt des Menschen in den Gott würde diese Idylle handeln... Denken Sie Sich aber den Genuss, lieber Freund, in einer poetischen Darstellung alles Sterbliche ausgelöscht, lauter Licht, lauter Freiheit, lauter Vermögen... ich nehme meine ganze Kraft und den ganzen ätherischen Teil meiner Natur noch auf einmal zusammen, wenn er auch bei dieser Gelegenheit rein sollte aufgebraucht werden.' Ganz allgemein finde ich Gedichte philosophischen Inhalts, oder Gedankengedichte, problematisch. Sie sind oft vergleichbar mit gereimten Gebrauchsanweisungen (Sie müssen erst den Nippel durch die Lasche ziehn...), welche im Grunde genommen keine Gedichte sind, weil sie mit Gefühlsruhe ihre Weisheit, von oben herab, in schönen Worten und schöner Form auf den Leser niedersinken lassen. Das besondere an Schillers Gedankengedichten ist, dass diese wirkliche Gedichte sind, weil sie die emotionale Bewegung, den kraftvollen Gedankenkampf, der mit der Erkenntnis der Idee notwendig einhergeht, zum Ausdruck bringen. Sie sind keine Beschreibung philosophischer Ideen an sich, sondern eine Folge mitreißender Metaphern, die dem Leser helfen, diese Ideen zu begreifen. Das schönste und tiefste dieser Gedankengedichte ist meiner Meinung nach 'Das Ideal und das Leben'. Schade, dass Schiller das im Brief erwähnte Idyll nicht mehr verwirklichen konnte. Viele Grüße Thomas |
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