04.07.2014, 09:28 | #11 |
TENEBRAE
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Diese kranken Jemeniteneulen
duften schräg an ihren Hinterkeulen dank Befall durch Pilze oder Fäulen an den strapazierten Bürzelbeulen.
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
05.07.2014, 20:43 | #12 |
Furzeulenlyriker
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Eulenmief verpestete den LyriKern.
Und nicht jedermann hat dies Gebläse gern. Eulenmief verpestet jetzt das Eiland. Da hilft euch kein Herrgott und kein Heiland! Unverschämte Eulen aus dem Jemen furzen eins auf Anstand und Benehmen. Dies zu künden ist Schamanskys Sendung: Jemeneulenfurz und Lyrikschändung. |
05.07.2014, 20:55 | #13 | |
ADäquat
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Hey Schamy,
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05.07.2014, 21:03 | #14 |
Furzeulenlyriker
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Kann nicht folgen... Bezug?
Nein, es gibt keinen Bezug, außer daß es mir Sendung und Bestimmung ist, die gesamte Welt mit der neuen Literaturgattung der Furzeulenlyrik zu überziehen. Das ist alles Erich Kykals Schuld! Seitdem ich seine Gedichte lese, bin ich zu keiner Produktion ernsthafter Texte mehr imstande. Gegen Erichs Output stinkt keine jemenitische Eule an. Nichts geht mehr. Sollte das allerdings hier unerwünscht sein, kann ich mich, anders als die Eulen aus dem Jemen, wenn es nötig ist, auch gut benehmen. Gruß Schamansky Geändert von Schamansky (05.07.2014 um 21:15 Uhr) |
05.07.2014, 21:13 | #15 | |
ADäquat
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05.07.2014, 21:23 | #16 |
Furzeulenlyriker
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Da bin ich ja beruhigt. Ich will bestimmt keinen verärgern, und zu Intrige und Politik geht mir jedes Talent ab. Das ist auch gut so. Bitte lest nicht mehr in diese Texte, als da ist: Eulenmief.
Klasse Situation: mein Vater (soviel Coolness hätte ich ihm gar nicht zugetraut) hat es tatsächlich fertiggebracht, auf einer Dichterlesung den originalen Furzeulentext (erster Post) vorzutragen. Worauf eine Dame im Publikum die Frage erhob, was denn der Sinn dieses Textes sein solle. Sinn? Thema verfehlt! Setzen! Sechs! Non-Sens ist das Stichwort! Geändert von Schamansky (05.07.2014 um 21:25 Uhr) |
05.07.2014, 22:20 | #17 |
TENEBRAE
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Von wegen der nach dem Sinn fragenden Dame:
Da lugte wohl mal wieder ein "HURZ!" um die Ecke, wie??? .............. Was muss ich übrigens hier lesen??? - ICH soll schuld sein an deiner "Schreibblockade"??? Ausgerechnet, weil ich angeblich so gut sein soll??? - Da lädst du mir ja eine schöne Hypothek auf! Mit so einer Schuld kann ich nicht dichten! Ich werde kein Gedicht mehr schreiben, bis endlich wieder was Ernstgemeintes von DIR kommt! So, da hast du's! Wie fühlt sich das an??? (Hämisch Grins) - Und jetzt lass die Faxen und SCHREIB! Egal, was du dir einzureden versuchst, das kannst du nämlich, verdammt noch eins, und zwar GUT!!!
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. Geändert von Erich Kykal (05.07.2014 um 22:27 Uhr) |
05.07.2014, 22:46 | #18 |
Furzeulenlyriker
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Hehe, ja, eine klassische HURZ-Situation muß das gewesen sein. Ich wäre nur zu gern als Fliege an der Wand dabeigewesen. Hurz reimt sich auf Furz, das halte ich für keinen Zufall. Bleibt die Frage, was ist ein Turz, und wie in aller Welt turzt eine Hummel?
Nein, nein, die Arbeitsteilung ist klar. Erich macht die große Lyrik, und ich bin zuständig für die Eulenfurzerei. Erpressen funktioniert nicht. Ich mache Non-Sens, weil sich mir kein Sinn mehr erschließen will, und jeder Versuch in diese Richtung ergibt einen Mief, für den selbst jemenitische Eulen noch in die Gefahr gerieten, sich fremdschämen zu müssen. Seltsam ist, was aus Schamansky wurde: Ihn verschluckte gänzlich das Absurde. Seitdem furzen, ohne sich zu schämen, um ihn her die Eulen aus dem Jemen. Geändert von Schamansky (06.07.2014 um 00:56 Uhr) |
06.07.2014, 12:55 | #19 |
Hofnarr
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Jeder Unsinn hat auch seine Grenzen!
Chor der insulanischen Leser: Ganz genau! Gott, Schamansky, Eulenflatulenzen!!?? Chor der insulanischen Leser: Iiih, die Sau! Dein Humorgeschmack ist wirklich grenzenlos. Chor der insulanischen Leser: Hat'n Hau! Nach dem Ausbruch sind die Turbulenzen groß. Chor der insulanischen Leser: Strömungsstau! Schön, dass du dir es anders überlegt hast und diese neue Lyrikgattung auf das Inselvolk losgelassen hast! Liebe Grüße, Stefan |
06.07.2014, 13:23 | #20 |
TENEBRAE
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Wusstet ihr, dass junge Eulenrenegaten
ihren meistgehassten alten Potentaten, welche Eigeninteressen stets vertraten, immerzu die Pflicht am Eulenvolk verraten, Mengen von geruchlich strengen Derivaten nach Genuss von unerlaubten Opiaten unter kundiger Verwendung von Spagaten den Versagern um die Lästerschnäbel braten?
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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