17.04.2017, 16:38 | #11 |
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Liebe Liara,
die Begeisterung, die Euphorie - genau das ist es, was ich mit meinem Gedicht vermitteln wollte. Wenn es so bei Dir angekommen ist, dieses "zum Himmel hoch jauchzend" ohne das "zu Tode betrübt", habe ich mein Ziel erreicht. Tausend Dank für Deinen liebenswürdigen Kommentar! Einen schönen Restostermontag wünsche ich Dir! Felix |
18.04.2017, 20:53 | #12 |
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ein sehr poetisches Werk, lieber Felix, das viele Bilder aufzeigt, um die "wiederkehrende"? Lebensfreude zu beschreiben.
Die Formulierung "Sternentau auf Apfelblüten" ist formidabel, hat etwas Zartes wie eine Weihnachtskugel. Persönlich sind mir die Bilder etwas zu viele, aber das mag Geschmacksache sein. Aufgefallen ist mir noch die Inversion bei "Venus gern das Szepter schwingt.". Da könnte man bei der an sich schönen Struktur noch mal feilen. LG und gern gelesen von Koko |
18.04.2017, 23:28 | #13 |
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Liebe Kokochanel,
vielen Dank für Deinen Kommentar! Ich selbst bin ein Gegner von Inversionen, vor allem, wenn sie zu reimgezwungen daher kommen. Hier, denke ich, darf der Vers als lässliche Sünde durchgehen und ich bitte um Dein Verständnis. Liebe Grüße, Felix |
25.04.2017, 13:10 | #14 |
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Lieber Felix,
Du hattest einen guten Tag und in der Stimmung hast du dieses Gedicht geschrieben. Das merkt man. Es strahlt Frohsinn und ein wenig Übermut aus. Bei einem Liebesgedicht darf Mann das. Der Titel Sternentau auf Apfelblüten glänzt in der Liebeslyrikrubrik! Ich hoffe der Main-Coon-Kater entlockt dir noch mehr so schöne Worte! Sehr gerne zum wiederholten Male gelesen, weil es wunderschön ist! Liebe Grüße sy Geändert von juli (25.04.2017 um 14:07 Uhr) |
25.04.2017, 23:49 | #15 |
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Liebe Syranie,
Frau darf das auch! Danke für Dein zauberhaftes Lob! Der Main-Coon-Kater namens Tigran hat mir bisher allerdings nur ein gedicht entlockt. Er beschäftigt sich eher damit, mir beim spielrischen Kämpfen die Hände und Unterarme zu malträtieren. Ich sehe manchmal aus, als käme ich gerade ungewaschen vom Schlachthof. Liebe Grüße, Felix |
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