16.02.2018, 15:45 | #11 | |
ADäquat
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Beiträge: 13.004
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16.02.2018, 21:13 | #12 |
Gast
Beiträge: n/a
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Lieber Erich, liebe Chavi, lieber Walther,
ich gebe euch recht mit Demokratie, was normalerweise daktylisch ist. In solchen "büttenredenähnlichen" Konstrukten, schleift man es schon mal. Es ist ein Alltaggedicht, wie Erich es schon richtig beschrieb und keine hochtstehende Lyrik. Es geht also eigentlich nur um das Wort Demokratie und Machtgeilheit, wie Chavi und Erich nun nachgewiesen haben. Und nicht um "und nicht zu oft" wie Walter es schrieb. Oftmals werden auch in simplen Liedern die Daktyen in Jamben gestreckt, das zeichnet die simplen Lieder aus.Deswegen sind sie ja simpel. Ich wundere mich über Walters akribisches Engagement in dieser Angelegenheit ein wenig, aber sei's drum. Euch,Chavi und Erich, besten Dank für meine Ehrenrettung. und lg von Koko |
01.03.2018, 20:32 | #13 |
Wortgespielin
Registriert seit: 18.07.2014
Ort: NRW
Beiträge: 664
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Hi Kokochanel,
Sorry, aber mit dieser Büttenrede wird man im rheinischen Karneval keinen Blumenpott gewinnen können. Zum Glück ist sie für Berlin geschrieben, da mögen die Erwartungen anders sein. Egal ob nun perfekt geixt oder nicht. Die persönlich durchgereimte Sichtweise langweilt und quält sich durch ihre eigenen sieben Strophen hindurch. weil den Bildern Überraschung und Dramaturgie ein Fremdwort zu sein scheint. Und wer es dennoch bis zum Ende schafft, wird mit einem Hauch winterlichem Flair belohnt. Der Schulzi kann regieren nicht, die Chaostruppe ist mir Schnuppe, da löffelt jeder seine Suppe und Merkel ist kein helles Licht. jetzt aufgepasst! fällt ach, oweh, zu allem Überfluss noch Schnee. Tataa, tataa tataaaa LG AZ |
01.03.2018, 21:08 | #14 |
Gast
Beiträge: n/a
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wenn du es so siehst, dann ist das eben so. Kann ich nicht ändern, AZ.Andere sehen es anders...
Koko |
02.03.2018, 17:43 | #15 |
Wortgespielin
Registriert seit: 18.07.2014
Ort: NRW
Beiträge: 664
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Hi Kokochanel,
natürlich, es lässt sich fast alles ändern. Das dein Gedicht andere ähnlich sehen wie du, kann aber an meiner Einschätzung nichts ändern. Für eine Büttenrede darf ruhig wesentlich deftiger gewürzt werden, damit die Leute bei der Stange gehalten werden. Dabei fängt die erste Strophe so verheißungsvoll an. Im Verlauf aber ergibt sich weder eine erkennbare Steigerung, noch wird an einem stringenten Bild oder auf einem Höhepunkt hingearbeitet. Es fiele bei diesem Tenor und Inhalt noch nicht einmal auf, ob eine Strophe fehlt. Az |
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