17.07.2009, 18:50 | #11 |
Eiland-Dichter
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Wunderbare Melodie. Fast leise, ein in der Luft liegen. Sehr poetisch.
Liebe Grüße Alma Marie |
21.07.2009, 11:32 | #12 |
gesperrte Senorissima
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Lieber R.H.,
es sollte im irdischen Leben keine Apotheose geben. Für mich ist sie unmöglich. Ob Vögel in Konkurrenz treten ihres Gesanges wegen? Das glaube ich eher nicht. Danke für die Rückmeldung! Lieber basti, wie schön, daß auch Du "magische" Momente erkennst. Das freut mich besonders. Hab Dank! Liebe Alma! Auch Dir Dank! Das "poetisch" schmeckt mir ausgezeichnet! Liebe Grüße Euch von cyparis Geändert von Leier (21.07.2009 um 11:34 Uhr) |
21.07.2009, 12:00 | #13 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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liebe cyparis,
welch zarter hymnus auf eine ferne und gleichermaßen allgegenwärtige liebe! diese stelle berührt mich am meisten: du hast dich mir noch nicht entwoben... bin ganz verzaubert! larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
21.07.2009, 12:23 | #14 |
gesperrte Senorissima
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Liebe larin,
da kann ich nur antworten: Welch ein bezaubernder Kommentar! Lieben Gruß von cyparis |
31.07.2009, 13:33 | #15 |
Flaschenpost
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hallo cyparis,
dein romantisches Liebesgedicht findet mein Gefallen. Gekonnt, in reiner Poesie beschreibst du die Sehnsucht des lyr. ichs nach dem Geliebten. Die Zeile: du hast dich mir noch nicht entwoben läßt mich darauf schließen, dass der Tod des Geliebten der Grund für die Trennung ist und das lyr. ich noch gerne an die gemeinsame Zeit zurückdenkt. Interessant finde ich auch das wechselnde Reimschema. Besonders der umarmende Reim in der letzten Strophe passt m. E. gut zum Inhalt. Gern gelesen. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) Geändert von ruhelos (31.07.2009 um 13:37 Uhr) |
11.08.2009, 09:49 | #16 |
gesperrte Senorissima
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Liebe ruhelos,
verzeih, daß ich jetzt erst anworte! Irgendwie war mir Dein liebenswürdiger Kommentar entschlüpft. Du hast recht gelesen. Der Tod war der große Trenner. Mein Gedenken versucht immer wieder, die Lücke zu schließen. Dank und Gruß von cyparis |
20.08.2009, 00:34 | #17 |
Slawische Seele
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Liebe Cypi,
ich lese gerade dein zauberhaftes Gedicht, das mir in Sprache und Bild sehr, sehr gefällt. (Ich will es gerade für etwas verwenden, was du mir sicher erlaubst. Ich darf dir nur noch nicht sagen wofür - später, ok?) Schau doch bitte, ob hier "Überall" nicht so geschrieben sein sollte. Oder hast du es darum kursiv geschrieben, um deine Richtigkeit zu unterstreichen? Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
20.08.2009, 01:23 | #18 |
gesperrte Senorissima
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Liebe Dana,
ja, ich habs kursiv geschrieben, um zu betonen, daß "er" (obwohl tot) wirklich noch überall ist. (Wenn ich micht nicht irre, wird "überall" immer klein geschrieben. Aber ich bin keine Expertin). An jedem Ort, in jedem Gedanken, in meiner Nähe. Was sind schon fünf Jahre... Ich danke Dir für Dein Lob! Liebe Grüße von cyparis Du kannst nach Belieben alle meine Gedichte verwenden. |
22.03.2019, 13:10 | #19 |
TENEBRAE
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Hi alle!
Ich möchte, so wie die verstorbene Autorin ihre Liebe in diesen berückenden Zeilen, diesmal sie in Erinnerung rufen, die uns so jäh verlassen hat. Was du leibst, vergeht, was du schreibst, besteht. Requiescat in pace, liebe Anne! In liebevollem Erinnern, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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