17.11.2009, 09:41 | #11 |
ADäquat
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Liebe Dana,
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17.11.2009, 11:24 | #12 |
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Liebe Dana,
wie schön, dass Chavali diese Gedicht noch einmal hervor gekramt hat. Ich habs auch heute wieder gern gelesen. Im Faden steht irgendwo etwas über die Last, die abgeschüttelt werden sollte (oder habe ich was falsch verstanden?). Mir fällt dazu dies ein: "Einer trage des anderen Last" und ich bin der Meinung, das dies eine wirkliche Freundschaft ausmacht. Nicht nur die frohen Stunden, nein, auch das sich Ausheulen können, Unausgegorenes von sich geben zu dürfen ohne belächelt zu werden, lässt näher rücken und Vertrauen wachsen; von beiden Seiten, versteht sich! Das musste ich grad noch los werden. Herzliche Grüße, Medusa. Geändert von Medusa (17.11.2009 um 11:26 Uhr) |
18.11.2009, 21:27 | #13 |
Slawische Seele
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Liebe Chavi, liebe Medusa,
das ist ja, wie erneut ein Glas zum Wohle zu heben. Ich danke Euch und natürlich freue ich mich über eine echtes Freundschaftsgefühl. Es ist da. Noch kurz zu den Lasten: Ganz sicher sind sie manchmal da, doch in guten Freundschaften werden sie nicht als solche empfunden. Sie werden mitgetragen, weil sie zur Einheit gehören. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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