16.11.2009, 19:43 | #11 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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liebe chavali,
das gedicht klingt von der grundstimmung her so melancholisch für mich, dass ich es eher der "finsteren nacht" zugeordnet hätte. obwohl da auch von "ankunft" die rede ist, überwiegt doch die leere, das schwere..... für mich ist das eher ein liebes- alptraum.... nichtsdestotrotz sehr gerne gelesen, larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
16.11.2009, 20:18 | #12 | ||
ADäquat
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Liebe larin,
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18.11.2009, 20:38 | #13 |
Slawische Seele
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Beiträge: 5.637
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Liebe Chavali,
das Gegenteil von: "Sie konnten zusammen nicht kommen, das Wasser war viel zu tief." Eine tiefe Traurigkeit, weil es schlimmer nicht sein kann: "Du hast mich nichts gefragt, ..." Hätte das lyr. Du etwas gesagt, erklärt - bliebe dem lyr. Ich zumindest etwas (Be)Greifbares. Fein verdichtet - so richtig zum "In-traurigkeit-suhlen", was ich mag. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
21.11.2009, 00:17 | #14 | |
ADäquat
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Liebe Dana,
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