24.02.2009, 09:42 | #11 |
Lyrische Träumerin
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Liebe Cyparis
Hab mich im "Netz und Büchern rumgetrieben. Und sah alsbald die Lösung auf der Hand. Gern lasse ich Gedanken wieder fliegen, geb sie zurück, und sage Vielen Dank. Deine Sprache erscheint mir wie immer sehr gewaltig und ausdrucksstark. Jetzt, nachdem ich die Kommentare gelesen habe, will ich noch ein bisschen auf Spurensuche gehen. Es war mir wie immer ein Vergnügen in deinem Faden zu verweilen. Liebe Grüße in deinen Tag wünscht dir Lena
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~ Mit lieben Gedanken ~ ©auf alle meine Werke ............ Marion Baccarra
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25.02.2009, 17:05 | #12 |
gesperrte Senorissima
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Liebe Lena,
hab herzlichen Dank für Deinen positiven Kommentar. Ich freu mich immer, wenn ich "Lena" sehe, dann weiß ich, daß es mir nicht an den Kragen geht. Lieben Gruß von cyparis |
25.02.2009, 21:56 | #13 |
Slawische Seele
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Beiträge: 5.637
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Liebe Cypi,
alles, was der Mensch denkt und erdenkt, bleibt neuen Erkenntnissen unterworfen, unterstellt. So verstehe ich dein sprachlich gewaltiges Gedicht und reihe mich in diese Betrachtung gern ein. Viel Großes und Eingehendes ist gedacht und geschrieben worden. Zu deinem Gedicht griff ich nach einem Buch, das mich schon vor langer Zeit sehr mitgenommen und durcheinander gebracht hat: "Die philosophische Hintertreppe" von Wilhelm Weischedel. Darin werden in Kurzfassung 34 große Philosophen im Alltag und Denken beschrieben und zitiert. "Sich mokieren über die Philosophie, das heißt wahrhaft zu philosophieren" (Pascal) Kurz vor'm Sterben sagte Thomas von Aquino: "Ich kann nicht mehr; von dem, was ich gesehen habe, erscheint mir alles, was ich geschrieben habe, wie Spreu." Und einer sagte, (ich finde es auf die Schnelle nicht): "Um nach der Wahrheit und nach dem Ziel zu suchen, müssten wir doch zuerst wissen, was die Wahrheit und wo das Ziel ist." Für mich ist alles ungeheuer spannend. Um es auszuhalten, akzeptiere ich, dass wir zwar großartig denken dürfen und vielleicht auch können - aber uns stets bescheiden sollten, nichts zu wissen. (Wer war das?) Ich habe dein Gedicht nicht übersehen. Du siehst, was es mir angetan hat, danke. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
25.02.2009, 22:20 | #14 |
gesperrte Senorissima
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Liebe Dana,
das war Sokrates (ouda eideän eidäs - oder so ähnlich)= Ich weiß, daß ich nichts weiß. Wie ich auch. Deswegen auch mein Widerspruch gegen Prinz, denn Weisheit ist immer noch nicht endgültig definiert. Lieben Gruß von cyparis |
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