20.03.2016, 20:03 | #21 |
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Geändert von Mr. @ (20.03.2016 um 22:55 Uhr) |
20.03.2016, 20:55 | #22 | |
ADäquat
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20.03.2016, 21:19 | #23 |
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Geändert von Mr. @ (20.03.2016 um 22:56 Uhr) |
20.03.2016, 21:29 | #24 | |
Lyrische Emotion
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Zitat:
In der Zwischenzeit übe ich schon mal Tontaubenschießen. Ich werde hier jeden weiteren Beitrag von dir löschen. Du kannst auch gern mal eine Woche Pause machen, wenn du so nett darum bittest, kein Problem. Hast du den Schuss nicht gehört? Ganz liebe Grüße Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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20.03.2016, 21:59 | #25 |
TENEBRAE
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Hi, Chavi, Faldi!
Wie "lustig" darf ein Kommentator sein? Wie verletzend dabei, bloß weil er behauptet, es wäre "Spass" - und wie "cool" muss ein Autor dabei bleiben können, ob er will oder nicht? Gewisse Anspielungen ("Werde ich nun gehenkt?" usw.) weisen auf anderes böses Blut hin, sehr ätzend eingestreut und sicherlich Off-Topic. War auch nicht der erste Faden, wo er dieses Spiel spielt. Aber ginTon ist derjenige, der zuerst eine Rüge kassiert, weil er nach einer sehr barsch formulierten Kritik offen ausspricht, was er empfindet, ohne wirklich unhöflich zu sein? (Die Troll-Zeile ist als Frage formuliert, also rechtlich unanfechtbar.) Das finde ich zumindest sonderbar ... Ich teile übrigens nicht die Ansicht dieses Spötters und Zynikers namens "Herr Ratte": Das Gedicht gefällt mir sehr gut! Natürlich wäre ich nicht ich, wenn ich nicht doch wieder ein Haar in der ansonsten "perfekten" Suppe gefunden hätte: S1Z2 - hat nur 4 Heber im sonst 5-hebigen Gedicht: "nicht ab von mir und aus dem Haus" Das wäre leicht durch Einfügen eines zweisilbigen Adjektivs zu und vor "Haus" korrigierbar. Sehr gern gelesen! LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
21.03.2016, 11:27 | #26 |
Gesperrt
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Hallo Chavali, das ist super, aber fast schon ein bisschen zu gruselig. Ziemlich düstere Stimmung am Start und man möchte gar nicht wissen, wohin er bei all den schlechten Vorzeichen noch hinwill. Also, in was für eine Schlacht. Andererseits will man es natürlich schon gern wissen. Das macht es spannend und das gefällt mir richtig gut.
Leider habe ich mir die Stimmung zwischendurch selbst kaputt gemacht, weil ich bei „kleine Rächer“ irgendwie an „kleine Racker“ denken musste und dann an niedliche kleine Rächer, die schnabelwetzend usw… - da musst ich schon schmunzeln. Ja, und noch blöder war, dass ich in der vorletzten Zeile zuerst „Socke“ anstatt „Stocke“ gelesen habe. Das ist echt bescheuert, aber total komisch – mein Fehler, klar. Kannst du ja mal ausprobieren. Und dann habe ich mir vorgestellt, dass die Katze das alles geschrieben hat – also die auf deinem Bild. Die ist klasse, die Katze. Ich wette, du magst Katzen. Ich auch. Aber eine, die schreiben kann, bei der läufts richtig gut, oder? Hätte ich auch gern. Grüße von Adam |
21.03.2016, 20:59 | #27 | ||
ADäquat
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Servus, Erich,
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22.03.2016, 04:19 | #28 | |
Senf-Ei
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Hi Chavi,
Reimgedichte in der Rubrik "finstere Nacht" sind extrem schwierig an den Leser zu bringen, ohne dass sie allein schon durch die Reime eine unfreiwillige Komik erzeugen. Da muss man den Stoff so stilsicher beherrschen, wie ich es mir selbst nicht zutrauen würde. Lai kann sowas. Ich denke, sie wäre hier die beste Beraterin. Über die Form der Kritik lässt sich nur schwierig streiten, weil jeder andere Vorlieben und Schwächen hat. Ich zum Beispiel finde es weniger peinlich, wenn meine stilistischen Ausrutscher ordentlich durch den Kakao gezogen werden, als dass jemand bierernst mit dem belehrenden Zeigefinger kommt. Nun ja, jeder Jeck ist anders. Wie es aussieht, hättest Du wohl gut und gerne auf Naseweis' und Eddies Kritiken (die ich gut begründet fand) verzichten können. Da brauche ich jetzt nicht nochmal im Einzelnen darauf einzugehen, warum ich ihre Eindrücke teile. Nur eins hattest Du wohl übersehen, und da Eddie seine Kommentare gelöscht hat, hier nochmal seine Korrektur des Titels: Zitat:
LG Claudi |
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22.03.2016, 13:05 | #29 |
Gast
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Hallo Chavi,
Ich habe sporadisch in deinen Faden gezappt. Es gibt ja die unterschiedlichsten Meinungen. So nun gucke ich mal, ganz unverblümt. Ich weiß viele Menschen, viele Meinungen! Egal nun aber.... So geh noch nicht und wende deine ( Schritte )Blicke ( ich würde Blicke wählen, dann hast du einen klareren Reim nicht ab von mir und aus dem Haus, da draußen weht der Wind durch die ( Mitte ) Geschicke ( ich würde Geschicke nehmen, weil Mitte an die Körpermitte denken läßt, und das geht nicht ) und alles sieht so grau und traurig aus. Ich weiß, du wählst das Schreiten, weil in der letzten Zeile dein Protagonist losgeht in die letzte Schlacht, aber ich würde den Zusammenhang auch so verstehen. Die schwarzen Raben kreisen um die Dächer der Häuserzeilen, die im Dunkeln liegen, gespenstisch sehn sie aus wie kleine Rächer, die schnabelwetzend durch den Nebel fliegen. Es ist hier eine Atmosphäre der Düsternis, es kommt Unheil auf, was bleibt im Verborgenen... Die schwarzen Raben sind ein Bild dafür, und es wirkt surreal, weil sie gespenstisch aussehen, schnabelwetzend deutet auf Gefahr hin, es erinnert mich an "die Vögel" von Hitchkock. Der Vollmond legt sein weißes Licht in Falten, die grauen Streifen spiegeln dein Gesicht. Was muss geschehen, um dich abzuhalten vom Gang ins ruinöse Gegenlicht. Auch hier sehe ich das Surreale: Es scheint kein normaler gelber Mond, hier legen sich Schatten aufs Gesicht, und die eigene Wahrnehmung ist geblendet durch das Gegenlicht. Vom Kirchturm her ertönt die letzte Glocke, ihr Gong verhallt in weiter, blauer Nacht. Du wendest dich und greifst nach deinem Stocke, der dich begleitet in die letzte Schlacht. Es ist ein Endzeitgedicht! Die letzte Glocke weißt darauf hin. Ich sehe hier einen Protagonisten in eine ungewisse Zuknuft schreiten, eine die mit Krieg oder vielleicht seinem eigenen Ende zu tun hat. Nimm wie es dir recht ist. Ich habe mir gerne den Kopf gemacht. Liebe Grüße sy |
22.03.2016, 13:58 | #30 | |
ADäquat
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Hallo Claudi,
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