02.07.2012, 23:11 | #21 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 1.011
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..die damen seufzten: "quel niveau,
oh, blase weiter, jacques rousseau!!" |
03.07.2012, 16:39 | #22 |
Neuer Eiland-Dichter
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Der geheime Rat von G.
Blies auch die Trompetete Mehr schlecht als recht, wie’s seine Art Zu laut, zu schräg und auch zu hart Drum sprach Frau Stein: mein lieber Goethe, spiel fortan nur noch auf meiner Flöte
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Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdiene, denn dann brauche ich es am nötigsten. |
03.07.2012, 20:56 | #23 |
TENEBRAE
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Es sprach die Dame seiner Triebe
zu Hermann Löns: Bei aller Liebe! Das Blasloch deiner kleinen Flöte, das seh ich, doch in jedem Falle vermisse ich die andern alle! Wie spielt man darauf ohne Löcher? Der Fragen werden noch und nöcher! Was 'ne komische Tröte!
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
04.07.2012, 18:56 | #24 |
Neuer Eiland-Dichter
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Von flinker Hand war Wilhelm Busch
Der seine Flöte täglich wusch Gern gespielt hat er das Saxophon So, jedenfalls, hab ich gehört davon Doch am liebsten spielte Busch Mit Witwe Boltes Mundharmonika
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Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdiene, denn dann brauche ich es am nötigsten. |
08.07.2012, 20:11 | #25 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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es klagt die flöte von voltaire:
"er sabbert nur, er bläst nicht mehr!" |
08.07.2012, 21:32 | #26 |
Slawische Seele
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Frau Stein war seine Zieh-Mamá,
nur darum ist er heut noch da. als geile "Flötenförderin" wär sie Poetenmörderin. Hallo Flötenbert, ich traue mich gar nicht zu unterschreiben. Doch für die Kunst muss es sein. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
09.07.2012, 21:23 | #27 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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"ich kann nicht blasen!", sprach jean paul.
(der kerl war einfach nur zu faul...) |
10.07.2012, 07:32 | #28 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Die Flöte von Herrn Storm
war in der Form enorm!
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
19.07.2012, 11:06 | #29 |
Neuer Eiland-Dichter
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Es mühte auch Herr Hindemith zeitlebens
Sich im virtuosen Flötenspiel vergebens sein Instrument, in dessen Form und Nutzbarkeit, entsprach auch keiner Norm sodass Blasekunst und Lippenspiel dem Jokus der Natur zum Opfer viel
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Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdiene, denn dann brauche ich es am nötigsten. |
19.07.2012, 23:00 | #30 |
TENEBRAE
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Die Flöte von Herrn Heine
war wie der Schwanz vom Schweine. Dagegen die vom Ringelnatz, die brauchte eher wenig Platz. Da klagte jener Ringel (er war ein arger Schlingel): Mir stahl der blöde Heine die Flöte, ließ mir seine! Der Name schon allein beschwört, wohin ein "Ringel"rohr gehört!
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. Geändert von Erich Kykal (24.07.2012 um 00:27 Uhr) |
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