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Alt 19.01.2016, 16:45   #31
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Hi, Sy!

Du musst immer nur ein Sonett mehr kommentieren, als ich neu schreibe, dann hast du mich bald eingeholt!

Im Augenblick habe ich einen Rhythmus von 2 Sonetten täglich gefunden, aber das kann sich jederzeit ändern!

Vielen Dank jedenfalls, dass du dich jedem Werk einzeln widmest, und das mit Ausdauer - das hat bisher kaum jemand gemacht!

Weiterhin viel Freude mit meinen gereimten Gedanken!

LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
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Alt 20.01.2016, 12:43   #32
Agneta
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Lieber Erich,

ich hatte mich gewundert, dass immer wieder Kommis auf diesen Thread kommen und stellte dann überrascht fest, dass du weitere Sonette zugfügt hast.
Ich finde das in einem Faden etwas unübersichtlich und es verleitet zum oberflächlichen Lesen. - darum werde ich mir deine wundervollen Sonette jetzt in Ruhe einzeln vornehmen, zumal mir die neuen Bilder, nach denen du gearbeitet hast, besonders gut gefallen. Die Expressionisten wie Macke und Marc sind meine Lieblingsmaler.
Darum sprach mich auch das Alte Haus besonders an.
Wunderbar hast du es geschafft über das Beschreibende zu einem philosophischen Ende zu kommen. Respekt.

Tipp:
"den Weg entlang. Wird er die Mühe lohnen.
Da würde ich persönlich eher "es" statt er nehmen.

Da ich mich so in das Bild vertieft habe, inspirierte es mich zu einer Ghasele. Werde sie einmal einstellen.

LG und ich schaue wie gesagt einzeln weiter von Agneta
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Alt 20.01.2016, 16:18   #33
juli
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Eine Frau im Garten (Pierre-Auguste Renoir, 1873)

Das Bild, zeigt eine Frau mit einem Sonnenschirm in einem farbenfrohen Garten. Die farben verwischen, die Konturen sind nicht klar, sie fließen. Es lädt zu Verweilen ein. Zeigt einen Ruhepol, und läßt Gute Laune aufkommen.

Dein Sonett, betont den Schatten, und das fast Verschwinden der Frau. Das Wort:
" Gartenbau" paßt da gar nicht rein. Aber das ist Ansichtssache. Die Themen Hell und Dunkel wechseln sich hier ab, und die letzte Zeile hinterläßt etwas Nachdenkliches.

Beides zusammen, harmoniert, bis auf das Wort " Gartenbau", aber das mag an mir liegen.


Mädchen unter Bäumen (August Macke, 1914)


Das Bild, zeigt Teenager, früher Mädchen, die miteinander spazierengehen. Sie erzählen von sich und genießen die sonne, das Farbenfrohe, und ihre Gesellschaft. Vielleicht reden sie über Jungs oder Männer, weil keine da sind.

Dein Sonett, ich habe nicht gelinst! Das Getuschel gefällt mir. Du denkst dich in die Jugend hinein und spannst einen Bogen, vom Teenagerdasein zum Erwachsenwerden. Das Gedicht hat eine Leichtigkeit und gibt das Bunte wieder.

Beides zusammen, paßt wie die Faust aufs Auge ( ich wollte mal was anderes sagen)


Landschaft mit Kühen am Fluss (Frits Thaulow, um 1900)


Das Bild, erinnert mich an meine Jugend. Es gab da eine Au, an der ich unzählige Male gespielt habe. Wir haben kleine Schiffe gebaut, und sie um die Wetter schwimmen lassen. Die sonne war nicht so heiß, denn ma konnte jederzeit ins Wasser gehen. Die au war Kniehoch und die Wassergeschwindigkeit langsam. Auch standen Kühe an den anliegenden Koppeln, sie waren schwarz weiß, und strahlten Zufriedenheit und Gelassenheit aus. Das Bild gefällt mir ausgezeichnet gut!

Dein Sonett, erzählt von dem friedlichen Bild. Du spiegels einen Sonnentag, die gedanken dazu laden zum Wiederlesen ein. Es ist naturverbunden, aber nicht kitschig, heiter und endet mit dem Bach, wie er fließt. danach kann jeder seine gedanken weiterfließen lassen....

Beides zusammen, dadurch, das ich sehr persönliche Eindrücke von dem Bild habe, überrascht mich der Dichter, und bringt eine andere Seite ins Spiel. Ich kann mich auch dahineinfinden und bin begeistert, weil Beides so positiv ist.

Moin Moin eKy, da legst du aber einen vor Hut ab! Für mich ist es eine Reise der Überraschungen, weil ich die meisten Bilder nicht kenne.

Liebe Grüße sy

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Alt 21.01.2016, 18:05   #34
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Hi, Agneta!

Ich mache es bei Zyklen oder Sammlungen gern so. Beim ersten Teil dieser Art, dem "Lieblingsbilder(zyklus)" ("Seltsame Sonette als Buch, dort sind dann noch 15 Katzengedichte dabei), gibt es hier mittlerweile 96 Kommentare und 7530 Hits. Das schafft kaum sonst ein einzelner Faden von nur einem einzigen Autor!
Am Anfang bekommt man vielleicht weniger Echo, weil viele es nicht wissen oder vor der Masse zurückschrecken, und nur sehr selten schafft es jemand, wirklich alle Sonette zu kommentieren (- du wärst glaub ich die dritte, denn Syranie ist gerade dabei), aber auf lange Sicht bekommt man mehr Leser.
Vorausgesetzt natürlich, der Faden hat erst mal eine gewisse "Basis". Wenn man Pech hat, versackt er mit vergleichsweise wenigen Lesern - beim Zyklus "Die sieben Todsünden" ist es mir beispielsweise so ergangen. Aber vielleicht war das Thema auch vielen einfach zu heftig ...
Ab einer gewissen Anzahl von "Hits" wird das aber zum Selbstläufer, denn viele User und Gäste suchen nach "meistgelesen".



Hi, Sy!

Du bist ja fleißig dabei! Alle Achtung!

So manche der Bilder kannte ich selbst zuvor auch nicht (Den Fluss mit Kühen zB), aber ich lass mich auf der Suche nach neuen Eindrücken ab und zu durchs Internet treiben, und natürlich suche ich seit kurzem vermehrt nach Bildern für den neuen Zyklus hier. Dabei stöbere ich so manche Perle auf. Und auf die "Windsbraut" von Max Ernst hat GinTon mich gebracht, weil er vor mir ein Gedicht zu jenem Bild schrieb. Das Bild hat mich sehr beeindruckt, vor allem die Farbkombination Schwarz/Grau/Weiß/Rot.
Im Grunde war dieses Bild von Ernst der Auslöser dafür, dass ich beschloß, mich wieder dem Bedichten von Bildern zu widmen.



LG euch beiden!

eKy
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Alt 22.01.2016, 11:13   #35
juli
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Moin Moin eKy,


Fischer auf See (William Turner, 1796)

Das Bild, zeigt die Nacht, oder ein Unwetter, denn der Himmel ist fast Schwarz. Ich lebe ja in einem Land, daß an beiden Seiten Meere hat. Die Ostsee ist meist gemäßigter, aber sie kann sich auch aufbäumen. Die Nordsee ist durch ihre Gezeiten bei Sturm sehr wild. Nur jahrhundertlange Erfahrung im Deichbau schützt den Menschen vor der Flutung.
Ich bin mal mit einem Schiff nach Helgoland gefahren bei Windstärke 8, das Meer gebärdete sich ungestüm, das Schiff fuhr in tiefe Täler und im nächsten Moment auf die Spitze der Wellenkämme. Viele haben die Fische gefüttert. Dabei ist Windstärke 8 noch gar nichts.
Hier sehe ich Fischerboote. Die Fischer riskieren Leib und Leben für ihren Fang, und reiten mit dem Sturm durch alle Höhen und Tiefen des Wassers. Der Mond, ich würde sagen, es ist keine Sonne, gibt dem Ganzen eine düstere Atmosphäre. Zeigt jedoch die Gefahr. Ich würde mir das Bild nicht ins Wohnzimmer hängen.

Dein Sonett, beschreibt die Gewalt des Wassers, die Wagnisse der Fischer, und deren Lebensende, weil sie Essen für ihre Familien fangen wollten.

eKy Zitat: Der volle Mond jagt Schatten durch den Äther, <<<< sehr poetisch!

Auch dieses Gedicht betont die Natur, die Wildheit, an der sich die Menschen messen. Da ich aus dem Norden komme gefällt mir das Gedicht sehr gut. Besser als das Bild!

Beides zusammen, wirkt auf den Leser, und läßt mitfühlen, in welcher Bedrängnis die Fischer sind. Es ist ein trauriges Gedicht und das spürt man. Wenn du auf Hallig Hooge bist, ist ein Gang zu der kleinen Kirche ein Muß, auch wenn du nicht christlich bist. Die Grabsteine der Fischer und Zu -See - Fahrenden erzählen wilde Geschichten vom Meer und den Menschen.


Seeschlangen I (Gustav Klimt, 1907)

Das Bild, zeigt zwei Frauen, die schlang sind. Das ganze Bild ist in die Höhe gestreckt, und die Schlangheit wird dadurch noch überhöht. Sie sind nackt und schlafen, oder ruhen. Sie liegen sehr nah beeinanderer, schmiegen sich. Die Farben sind in Ocker gehalten, Beige, zartem Gelb. Am unterem Rand ist ein Fisch zu erkennen. Über beide Frauen windet sich zart eine Ranke mit Blättern. Ich habe dieses Bild vorher noch nie gesehen....

Das Sonett, beschreibt ein Zuneigung zweier Frauen, die sich gefunden haben und sich Halt geben. Es beschreibt liebevoll, gleitet nicht ins Obzöne, es ist schlicht und doch ergreifend. Beide Frauen beschützen sich gegen die " kalte Welt" vielleicht gegen eine Gesellschaft, die sie noch nicht so akzeptiert.

Beides zusammen, da mir der Stil sehr fremd ist, bin ich auf den Gedicht angewiesen. Und beides zusammen wirkt harmonisch und bereichernd. Mir gefällt der vorurteilslose Blickwinkel.


Wassermühle (Frits Thaulow, 1892)


Das Bild, zeigt eine im Hintergrund liegende Wassermühle, das Wasser davor beinhaltet 3/4 der Bildfläche ( ich habe geschätzt, gefühlte 3/4 !) Das ist ein Bild mit dem ich etwas anfangen kann, weil da so viel Wasser gemalt wurde. Es zeigt sanfte Bewegungen, Licht und Schatten sind zart. Der zweck ist sofort klar. Es ist da, um das Rad der Mühle zu bewegen. Es ist pure Kraft!

Das Sonett, beschreibt ein Rückblende, sehr poetisch. Das Gedicht mag ich sehr, ich habe es nicht vermutet. Es sind die Gedanken eines Jungen.

Beides zusammen, ist besonders. Das Bild wird noch schöner durch dein Gedicht!


Ich wünsche dir einen schönen Tag und liebe Grüße sy

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Alt 22.01.2016, 12:20   #36
Erich Kykal
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Hi, Sy!

Die "Fischer auf See" sind aus der Frühphase Turners, als er noch nicht so verschwommen impressionistisch malte.


Bei den "Seeschlangen" (die Mädchen sind offenbar Nixen oder haben einen Schlangenleib von der Hüfte abwärts) ist es - zumindest in meinem Gedicht - der Fisch, der die Zuneigung der Mädchen bewacht. Es könnte sich aber auch um Mutter und Tochter handeln.


Thaulow ist ein Meister der Darstellung fließenden Wassers, in dem sich der Himmel spiegelt! Kaum einer konnte das so naturnah, all die Dynamik und Bewegtheit der Oberfläche und der Lichtbrechungen perfekt in Öl bannend!
Seine Bilder beschwören immer Kindheitserinnerungen in mir, denn als Knabe war ich unheimlich von Wasser fasziniert! Solche Bäche zogen mich nachgerade magisch an, und immer reizte es mich, Dämme zu bauen, Kaulquappen, Molche, Unken, Kröten, Frösche, Flusskrebse und Ringelnattern zu fangen, die es in meiner Kindheit noch in großer Zahl dort gab. Natürlich ließ ich sie alle hinterher unverletzt wieder frei!


LG, eKy
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Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.01.2016, 13:06   #37
Agneta
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Diesmal habe ich mich mit " Der Dame mit grünem Hut" beschäftigt.
Die Rolle der Aussenstehenden ist deutlich. Du hast das fast "liebevoll" poetisch umgesetzt in "Verzichte".
Durch den Verzicht bleibt sie rein, unschuldig, vom Oberflächlichen bewahrt.
Sehr schön geschrieben, lieber Erich.
Wie letztes Mal auch inspirierte mich das Bild auch zu einem Gedicht.

LG von Agneta
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Alt 22.01.2016, 21:53   #38
Agneta
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jetzt habe ich mir einmal den stillen See vorgenommen. Ja, es geht eine wundersame Stimmung von diesem Bild aus. Das Vergangene, das Morbide , das du in deinem Sonett wunderbar eingefangen hast, lieber Erich.
Ich persönlich sah weniger das Morbide, sondern eher einen gewissen Zauber, allerdings erst , als ich mich näher und länger auf das Bild eingelassen habe.
Mit Bildern ist es so wie mit Lyrik, aller Kunst eigentlich. Jeder sieht (liest)etwas anderes.
Schönes Sonett wieder!
LG von Agneta
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Alt 23.01.2016, 00:47   #39
Erich Kykal
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Hi, Agneta!

Vielen Dank für die 2 Kommis!

LG, eKy
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Alt 25.01.2016, 12:37   #40
juli
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Hallo eKy



Die drei Alter der Frau (Gustav Klimt, 1905)


Das Bild, ich kann damit nichts anfangen, die Körper sind zu hinfällig, es ist scheint so als seien sie in einem Fluß. Ich würde sagen: Alles ist im Übergang.

Dein Sonett, gibt mir Hilfe zu Interpretation. Es zeigt die Endlichkeit auf. Es sind Gedanken, wohin werden wir gehen, wenn wir nicht mehr leben. Ein Blick auf das Lebenskonto, und es wirft die Frage auf, was werden wir sein, wenn wir keinen Körper mehr haben. Da bleibt viel Spielraum für ein Kopfkino übrig. Das finde ich gut.

Beides zusammen, nachdem ich dieses Bild gesehen habe war ich ein wenig ratlos. Das mag an mir liegen, weil ich keinen Zugang fand. Dein Text dazu rückt Beides zusammen, und liest mich über das Lebensende und das danach nachdenken.


Blauer Fuchs (Franz Marc, 1911)

Das Bild, ist farbenfroh, die Fläche jeder einzelen Bildfarbe ist groß, und es zeigt in unnatürlichen farben, einen ruhenden Fuchs. Es strahlt eine Heiterkeit aus weil es viele Rot - Orange - und Gelbtöne gibt. Der BLAUE Fuchs kontrastiert und fällt dadurch richtig auf. Es gefällt mir sehr gut. Es macht Mut zu Malen und erinnert an Kinderbilder, die frei Farben und Formen mischen. Es zeigt ein Stück Natur die lebensfroh ist und gleichzeitig beruhigend wirkt, weil der Fuchs so lieb schläft. Vielleicht bin ich auch zu naiv.

Dein Sonett, beschreibt den Fuchs, klingt fürsorglich und mir gefällt es ausgesprochen gut! Du hast ein Händchen für die Natur und Tiere! Nein, es soll keine Jagd geben, und der Fuchs soll in Ruhe weiterschlafen und träumen. Es ist auch ein Hauch Lebensweisheit drinne.

Beides zusammen, harmoniert sehr schön, läßt mich mitempfinden, läßt mir meine eigenen Gedanken, und ist friedvoll. Das mag ich!



Waldgebet (Egon Schiele, 1915)

Das Bild, zeigt für mich Glaubensstämme. Es sind Kreuze zu sehen, Jesus, und das an braunen hochwachsenden geschnitzen Stämmen. Es wirkt auf mich verwirrend, vielleicht weil es mit Glauben zusammen gesehen werden will.

Dein Sonett, bringt mich dem Bild ein wenig näher. Zeigt deine Gedanken zu den Altären, und hinterläßt mich nachdenklich, weil es sich um Geheimnissvolles handelt. Das mag an dem Thema liegen, der Standpunkt wird klar.

Beides zusammen, erschließt sich mir wenig, das liegt am Maler, sein Blick ist so wirr, und das Thema bleibt für mich ein Rätsel. Aber weil es mein Rätsel ist und nicht deine Gedanken, die hier klar durchblicken.

Auf einer Überraschungsreise grüßt sy



Geändert von juli (25.01.2016 um 13:47 Uhr)
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