02.03.2009, 21:05 | #71 |
gesperrte Senorissima
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Ich sprenge Ketten!
Will vorm Verhungern retten! Doch ist's für mich jetzt grad zu spät... Mich hat der winterwind verweht.... Ich halte hier mindestns vier Fahnen hoch! cyparis |
02.03.2009, 21:08 | #72 |
ADäquat
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02.03.2009, 22:07 | #73 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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02.03.2009, 22:09 | #74 |
MohnArt
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Ach, Du bist das, habe Dich erst gar nicht erkannt!
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04.03.2009, 00:57 | #75 |
Gast
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Aye, scheint, als hätten wir es geschafft, den vollgefressenen Popologen endlich zu vertreiben. Und jetzt mache ich mich über seinen Kühlschrank her.
Schmatz Seeräuber-Jenny |
04.03.2009, 18:31 | #76 |
MohnArt
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Guten Appetit, Jenny-Schatz!
Freumohn |
04.03.2009, 19:31 | #77 |
Eiland-Psychologe
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Was ist denn hier los?
Ist der Bauer mit dem Trecker vorbeigefahren und hat Hühnerfutter verschüttet? Oder gab es was umsonst zum Saufen und ich habe das nicht mitbekommen? Ach so, Sie sind wegen mir hier. Aber meine Damen, das wäre doch gar nicht nötig gewesen, daß Sie mir alle Ihre Aufwartung machen, ts ts ts... Ich mein, ich kann das ja verstehen, so ein Typ wie ich ist eben einfach an- und ausziehend. Auf die Dauer kommen Sie alle zu mir, ja ja. Liebste Klatschmohn, Sie meinen also, mit Rechtsklick auf meine Eigenschaften wäre das getan? Nun, ich weiß ja, daß unter Ihrem Schlafmohnkleid eigentlich ein Vulkan brodelt, der noch nicht so richtig zum Ausbruch kam. Schön, daß Sie schon so aus sich herausgehen. Hätte nicht gedacht, daß meine Therapien so schnell bei Ihnen anschlagen. Sie werden ja zu einem richtigen Löwen, aber bedenken Sie bitte, ich bin kein Frosch. Liebste supikatzi, machen Sie sich mal keine Sorgen. Unter meiner rauhen Schale steckt ein weicher Kern, manchmal. Ich will ja nicht, daß Sie das gleiche Schicksal wie Frau Jenny erleiden. Außerdem Sind Ihre Versorgungskünste unübertroffen. Ich liebe es, wenn es Hühnchen vom Grill gibt. Ich muss mich dann immer zwischen diesen knusprig braunen Schenkeln und der zarten, saftigen Brust entscheiden. Dann könnte ich einfach alles anknabbern. Übrigens, ich habe noch eine kleine Überraschung für Sie: Hier ist ein Monatsabo für die Eiland-Sonnenbank. Viel Spaß... Liebste Jenny, irgendwie war es mir klar, daß Sie mit von der Partie sind. Übrigens steht Ihnen Ihre neue Figur ganz gut. Das mit Ihrem Hintern fällt jetzt gar nicht mehr so auf. Im ersten Moment habe ich Sie für eine Fahnenstange gehalten. Sehen Sie, auch bei Ihnen hat meine Therapie schon gewirkt. Sie sind zwar immer noch schwach, aber Sie entwickeln schon wieder Eigeninitiative. Gratulation... Liebstes cyparis, Sie sind tatsächlich hinter all den Fahnen gar nicht so aufgefallen. Bei Ihnen scheint aber jegliche Liebesmüh' vergebens, keine Therapie erfolgversprechend, Hopfen und Malz verloren. Lange Rede kurzer Sinn: Sie sind unheilbar. Ab sofort erkläre ich Sie für therapeutisch vogelfrei. Was das ist, erzähle ich Ihnen bei Ihrem nächsten Besuch. Sie können ja doch nicht von mir lassen, nicht? Liebster basse, Jungchen, irgendwie wirken Sie komisch zwischen all meinen Verehrerinnen. Wissen Sie was? Gehen Sie nach Hause zu Mami. Die versteht Sie und zudem ist sie jünger als alle diese Damen hier. Außerdem müssen Sie sich dort nicht so dämliche Sprüche von so einem Arschloch wie mir anhören. Passen Sie auf, daß Sie von den flatternden Fahnen nicht rasiert werden. Wäre doch schade um den ersten Flaum. Der steht Ihnen nämlich, macht Sie schon richtig männlich. Liebste Klatschmohn, liebste supikatzi, ich habe Ihre Schilder gesehen und muss Ihnen sagen, jawohl, ich stimme auch dafür. Aber wie Sie zugeben werden, muss ein Psychologe eben so sein, damit er für alle Probleme eine ordentliche Lösung finden kann. Ich danke Ihnen für die Ehrungen. Liebste Jenny, Sie solten sich was schämen. Das waren der grüne Pansen und die alten Knochen für den Hund. Bitte machen Sie das nicht noch einmal, sonst muss ich mich an die hiesige Tierschutzorganisation wenden. Fragen Sie doch dort mal nach. Vielleicht findet man dort Verwendung für Sie. Z.B. im Tierheim. Sie könnten dort vor den Käfigen auf- und ablaufen, so als Model. Motto: Abgemagert aber frei... Liebste Klatschmohn, den hatte sie, ich hab das beobachtet. Ich hab mich noch nicht mal getraut ihr was wegzunehmen. Sie entwickelte ein richtig vorstehendes Gebiss mit messerscharfen Zähnen, als sie diese in die alten Hundeknochen stieß. Ich befürchte nur, ab jetzt hat sie hier ein Problem mit dem Hund. So, und jetzt alle wieder schön nach Hause an den Herd, liebe Damen. Sie wissen ja, welche Erwartungen eine Frau zu erfüllen hat. Und fahren Sie bitte mit dem Bus, ich will ja nicht, daß Ihnen was zustößt. Alles Gute Immer freundlich und adrett Ihr Fred
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Jeder hat einen Vogel. Bringen Sie ihn zu mir, ich werde mich seiner annehmen... ----------------------------------------------------- Psych. Eilandpraxis: Dr. h.c. Fred Aldwal |
04.03.2009, 19:46 | #78 |
MohnArt
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Liebster Fred,
dass sie sich so ins Boxhorn jagen lassen? Ich lach mich wech! Den Pansen und den Hundeknochen habe ich Ihnen da rein gelegt, sozusagen als Spott und Hohn. Die liebe Jenny isst nämlich gar kein Fleisch, ich habe genau gesehen, dass sie den Frühlingssalat und die Frühlingsrolle hübsch artig gespeist hat, dazu hat sie von ihrem besten Rotwein getrunken, ich weiß das, weil ich mitgetrunken habe. Prost! Und Ihren Hund, den haben wir mitgenommen, der wohnt jetzt bei mir. Hier kriegt er nämlich was Ordentliches zu essen! Das gute weltberühmte Inselhundefutter. Er gehört jetzt mir, denn er hat gesagt, dass er zu Ihnen nicht mehr zurück will.! So das wär`s.! Klatsch - Mohn |
04.03.2009, 19:53 | #79 |
Gast
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Aye, das arme Hundi war ebenso zum Skelett abgemagert wie die Jenny, bevor die sich an Ihren Frühlingsrollen gütlich tat. Außerdem haben Sie an ihm Tierversuche vorgenommen. Dieses bedauernswerte Geschöpf musste als Fred Aldwal verkleidet immerfort die Worte sprechen: "Ich bin dumm und weiß nicht warum." Nun sind wir auf der Suche nach einem Inseltiertherapeuten.
Erzürnt Seeräuber-Jenny |
04.03.2009, 20:07 | #80 |
ADäquat
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Wenn Sie denken, Mister Fred,
Sie können mich mit Ihren Schmeicheleien wegen meiner Küche einwickeln, dann haben Sie sich geirrt Ich kündige!! Und werde mich lieber der Versorgung der armen abgewiesenen und misshandelten Patienten widmen sowie der Aufpäppelung der vertriebenen Hundis und Katzis aus Ihrer Villa.... Empört, Ihr Küchenwunder
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