Gedichte-Eiland  

Zurück   Gedichte-Eiland > Verschiedenes > Eiland Leben > Eiland-Schule und Eiland-Bibliothek > Eiland-Bibliothek > Eiland - Bibliothek

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
Alt 15.04.2014, 19:25   #71
Falderwald
Lyrische Emotion
 
Benutzerbild von Falderwald
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.912
Standard



Sonett


Die lange Winternacht will nimmer enden,
Als käm’ sie nimmermehr, die Sonne, weilet;
Der Sturm mit Eulen um die Wette heulet;
Die Waffen klirren an den morschen Wänden.

Und off’ne Gräber ihre Geister senden:
Sie wollen, um mich her im Kreis vertheilet,
Die Seele schrecken, daß sie nimmer heilet; -
Doch will ich nicht auf sie die Blicke wenden.

Den Tag, den Tag, ich will ihn laut verkünden!
Nacht und Gespenster werden vor ihm fliehen:
Gemeldet ist er schon vom Morgensterne.

Bald wird es licht, auch in den tiefsten Gründen:
Die Welt wird Glanz und Farbe überziehen,
Ein tiefes Blau die unbegränzte Ferne.

Weimar 1808.

Arthur Schopenhauer, 1788-1860
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



Falderwald ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.05.2014, 17:54   #72
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.004
Standard Theodor Storm

Einer meiner Lieblingsdichter: Theodor Storm



Gedenkst du noch?

Gedenkst du noch, wenn in der Frühlingsnacht
Aus unserm Kammerfenster wir hernieder
Zum Garten schauten, wo geheimnisvoll
Im Dunkel dufteten Jasmin und Flieder?
Der Sternenhimmel über uns so weit,
Und du so jung; unmerklich geht die Zeit.

Wie still die Luft! Des Regenpfeifers Schrei
Scholl klar herüber von dem Meeresstrande;
Und über unsrer Bäume Wipfel sahn
Wir schweigend in die dämmerigen Lande.
Nun wird es wieder Frühling um uns her,
Nur eine Heimat haben wir nicht mehr.

Nun horch ich oft, schlaflos in tiefer Nacht,
Ob nicht der Wind zur Rückfahrt möge wehen.
Wer in der Heimat erst sein Haus gebaut,
Der sollte nicht mehr in die Fremde gehen!
Nach drüben ist sein Auge stets gewandt:
Doch eines blieb - wir gehen Hand in Hand.
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.07.2014, 07:32   #73
Lailany
Kiwifrüchtchen
 
Benutzerbild von Lailany
 
Registriert seit: 23.05.2009
Ort: nördlich von Auckland/Neuseeland
Beiträge: 945
Standard

Mechtildis unter der Buche (Ludwig Strauss)

Auszug:

Als sie seufzte, wurden Geister
Wach in Bäumen, letzten Blumen,
Schwebten auf und schwebten nieder,
Webten fein ein glänzend Leinen,
Nahmen ihr die schlichten Kleider,
Hüllten sie ins Sterbeleinen
Tauchten in die künftigen Tage,
Griffen in die künftigen Sommer,
Wählten Rosen, sie zu schmücken,
Weiße Rosen für die Stirne,
Rote Rosen für die Brust.
Als die Bilder in den Augen
Der Mechtildis sanft erloschen,
Füllte ihren Blick ein zarter,
Innrer Schimmer grünen Laubs.
__________________
.................................................. ...........................................
"Manchmal ist es so demütigend, ein Mensch sein zu müssen..." Erich Kykal

Geändert von Lailany (13.07.2014 um 08:23 Uhr)
Lailany ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2014, 20:19   #74
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.004
Standard Das Feuerschiff

Das Feuerschiff

(Ballade)


von Heidedichter Hermann Löns


Zitat:
Zitat von Wiki
Hermann Löns (* 29. August 1866 in Culm bei Bromberg in Westpreußen; † 26. September 1914
bei Loivre[1] in der Nähe von Reims, Frankreich)
war ein deutscher Journalist und Schriftsteller.
Schon zu Lebzeiten ist Löns, dessen Landschaftsideal die Heide war, als Jäger,
Natur- und Heimatdichter sowie als Naturforscher und -schützer zum Mythos geworden.


Von Ehrgeiz, Habsucht, Liebe, Haß, von Hoffnung und von Furcht ist leer
Die Brust, das Wrack liegt morsch und mürb verfaulend in dem Hafen;
Und was sie fünfzig Jahre hetzte, spornte, peitschte hin und her
Ist stumm, verloschen, ausgebrannt und endlich eingeschlafen.

Und ist das Herz auch kalt und tot; sie starren gierig in die Flut
Schon stundenlang; kein Fischlein will an ihren Angeln beißen;
Manch halbvergeßner Fluch erschallt voll Ungeduld und wilder Wut,
Das Meer ist geizig und es läßt sich heute nichts entreißen.

Und ist auch lange abgeräumt des Lebens reichgedeckter Tisch,
Und kalt das Herz, dem Freuden, Schmerzen, Angst und Hoffnung mangeln,
So bleibt als heiß ersehntes Ziel ein spannenlanger Fisch,
Nach dem sie stieren Auges täglich angeln, angeln, angeln.
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.07.2014, 07:11   #75
Lailany
Kiwifrüchtchen
 
Benutzerbild von Lailany
 
Registriert seit: 23.05.2009
Ort: nördlich von Auckland/Neuseeland
Beiträge: 945
Standard

Aus
"Hugdietrichs Brautfahrt" von Wilhelm Hertz.

Dieser Auszug fasziniert mich deshalb so sehr, weil er eindrucksvoll die Kraft der Bildersprache demonstriert.
Aus der schier überwältigenden Fülle der hier in 28 Kurzzeilen geschilderten Eindrücke und Einzelheiten ließe sich ein exquisites Gemälde schaffen. In solchen Momenten wünsche ich mir nichts sehnlicher, als malen zu können.

Sie trug ihn am Gestad entlang
Und glitt durch einen Felsengang.
Der mündete nach kurzer Zeit
In eine Grotte hoch und weit.
Still kreist die Fluth mit dichtem Schaum,
Und grüne Dämm'rung füllt den Raum;
Nur durch der Wölbung Ritzen bricht
In Streifen goldnes Tageslicht.
Doch durch die Pfeilerhallen,
Da geht ein seltsam Schallen,
Ein Klimpern und ein Klirren,
Ein Schnurren und ein Schwirren:
Es sitzt mit schilfdurchflocht'nem Haar
Am Webstuhl rings der Nixen Schar.
Die Stühle sind von schlankem Bau,
Korallenroth und veilchenblau,
Die Muschelschifflein hüpfen,
Die Perlenfäden schlüpfen,
Und von des Meersterns Spule rollt
Melodisch das geschmeid'ge Gold.
Sie weben Schleier und Gewand,
Zu fein der feinsten Menschenhand.
Sie weben Mäntel ohne Gleichen,
Unschätzbar in der Erde Reichen,
Mit lichten Wappenschildern
Und wundersamen Bildern
Aus uralt dunkeln Sagen
Von längst vergess'nen Tagen.
__________________
.................................................. ...........................................
"Manchmal ist es so demütigend, ein Mensch sein zu müssen..." Erich Kykal

Geändert von Lailany (15.07.2014 um 08:43 Uhr)
Lailany ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.07.2014, 11:51   #76
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.004
Standard

Liebe Kiwi

das ist wirklich fantastisch.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, diesen Dichter nicht zu kennen.
Aber jetzt doch, dank Wikipedia

Diese bildgewaltige, aber doch geschmeidige und fast zärtliche Sprache gefält mir auch sehr!
Bei Gelegenheit werde ich mir das ganze Werk googeln!

Danke - wieder was gelernt

Liebe Grüße ins sturmgeschüttelte oversea land
Chavi
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.07.2014, 16:22   #77
Lailany
Kiwifrüchtchen
 
Benutzerbild von Lailany
 
Registriert seit: 23.05.2009
Ort: nördlich von Auckland/Neuseeland
Beiträge: 945
Standard

Liebe Chavi,
ich kannte Wilhelm Hertz auch nicht. Hatte nicht mal den Namen vorher gehört.
Durch Ferdi bin ich auf ihn aufmerksam geworden.
Übrigens:
Hier im Faden darf ja auch diskutiert werden, oder? Wenn nicht, dann lösch bitte meinen Beitrag einfach, Chavi.

Du, das Werk 'Hugdietrichs Brautfahrt' ist supertoll! Aber halt episch.
Mir macht das nix aus, ich lieeeeeebe lange Werke.
Du findest das ganze Stück Online.
Ich mag Hertz wegen seines unterhaltsamen Schreibstils.

LG von Ev
__________________
.................................................. ...........................................
"Manchmal ist es so demütigend, ein Mensch sein zu müssen..." Erich Kykal
Lailany ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2014, 18:06   #78
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.004
Standard

Liebe Kiwi,
Zitat:
Hier im Faden darf ja auch diskutiert werden, oder?
ja, aber gerne doch können wir hier kommentieren und diskutieren, ja, das ist sogar erwünscht

Für eine neues Lieblingsgedicht fiel mir Edgar Allan Poe ein, die viele düster-mysteriöse Gedichte
und Geschichten schrieb.
Bevor ich das zum Lesen einstelle, schick ich dir noch eine Tasse heißen Kiwi-Tee, weil du es kalt hast

Liebe Grüße, katzi


Das Geisterschloß

Edgar Allan Poe


In der Täler grünstem Tale
Hat, von Engeln einst bewohnt,
Gleich des Himmels Kathedrale
Golddurchstrahlt ein Schloß gethront.
Rings auf Erden diesem Schlosse
Keines glich;
Herrschte dort mit reichem Trosse
Der Gedanke – königlich.

Gelber Fahnen Faltenschlagen
Floß wie Sonnengold im Wind -
Ach, es war in alten Tagen,
Die nun längst vergangen sind! –
Damals kosten süße Lüfte
Lind den Ort,
Zogen als beschwingte Düfte
Von des Schlosses Wällen fort.

Wandrer in dem Tale schauten
Durch der Fenster lichten Glanz
Genien, die zum Sang der Lauten
Schritten in gemeßnem Tanz
Um den Thron, auf dem erhaben,
Marmorschön,
Würdig solcher Weihegaben,
War des Reiches Herr zu sehn.

Perlen- und rubinenglutend
War des stolzen Schlosses Tor,
Ihm entschwebten flutend, flutend
Süße Echos, die im Chor,
Weithinklingend, froh besegen
– Süße Pflicht! –
Ihres Königs hehres Prangen
In der Weisheit Himmelslicht.

Doch Dämonen, schwarze Sorgen,
Stürzten roh des Königs Thron. –
Trauert, Freunde, denn kein Morgen
Wird ein Schloß wie dies umlohn!
Was da blühte, was da glühte
– Herrlichkeit! –
Eine welke Märchenblüte
Ist's aus längst begrabner Zeit.

Und durch glutenrote Fenster
Werden heute Wandrer sehn
Ungeheure Wahngespenster
Grauenhaft im Tanz sich drehn;
Aus dem Tor in wildem Wellen,
Wie ein Meer,
Lachend ekle Geister quellen –
Weh! sie lächeln niemals mehr!















__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.07.2014, 22:44   #79
Cebrail
verkannt
 
Benutzerbild von Cebrail
 
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
Standard

He, dann darf ich auch einmal ;-).
Ich liebe Poes Gedichte und auch manche seiner Geschichten.

Besonders Annabel Lee.

Ich setze es mal im Original hier rein und dahinter die Übersetzung,
welche ich aber nicht wirklich gelungen finde.


Anabel Lee (E.A. Poe)

It was many and many a year ago,
In a kingdom by the sea,
That a maiden there lived whom you may know
By the name of Annabel Lee;
And this maiden she lived with no other thought
Than to love and be loved by me.

I was a child and she was a child,
In this kingdom by the sea:
But we loved with a love that was more than love -
I and my Annabel Lee;
With a love that the winged seraphs of heaven
Coveted her and me.

And this was the reason that, long ago,
In this kingdom by the sea,
A wind blew out of a cloud, chilling
My beautiful Annabel Lee;
So that her high-born kinsmen came
And bore her away from me,
To shut her up in a sepulchre
In this kingdom by the sea.

The angels, not half so happy in heaven,
Went envying her and me -
Yes! that was the reason (as all men know,
In this kingdom by the sea)
That the wind came out of the cloud one night,
Chilling and killing my Annabel Lee.

But our love it was stronger by far than the love
Of those who were older than we -
Of many far wiser than we -
And neither the angels in heaven above,
Nor the demons down under the sea,
Can ever dissever my soul from the soul
Of the beautiful Annabel Lee;

For the moon never beams without bringing me dreams
Of the beautiful Annabel Lee;
And the stars never rise but I feel the bright eyes
Of the beautiful Annabel Lee;
And so, all the night-tide, I lie down by the side
Of my darling -my darling -my life and my bride,
In the sepulchre there by the sea -
In her tomb by the sounding sea.



Übersetzung

Es war vor vielen, vielen Jahren,
In einem Königreich nahe dem Meer,
Dort lebte ein Mädelein, von dem du vielleicht weißt
Mit Namen Annabel Lee.
Und dieses Mädelein, sie lebte ohne and'ren Gedanken,
Als mich zu lieben und von mir geliebt zu sein.

Ich war ein Kind und sie war ein Kind,
In diesem Königreich nahe dem Meer;
Und wir liebten eine Liebe, gar mehr als eine Liebe
Ich und meine Annabel Lee;
Mit einer Liebe, die die Engel darob
Begehrten, ihre und meine.

Und dies war der Grund, lange bevor,
In diesem Königreich nahe dem Meer,
Ein Sturm blies aus den Wolken, stahl
Meine schöne Annabel Lee;
Sodass ihr hochgeborener Verwandter kam
Und nahm sie fort von mir,
Um sie einzusperren in ein Grab
In diesem Königreich nahe dem Meer.

Die Engel, nicht halb so glücklich im Himmel,
Beneideten sie und mich-
Ja!- Dies war der Grund, wie die Männer wissen,
In diesem Königreich nahe dem Meer.
Als der Wind aus den Wolken sprang bei Nacht,
Kühlte und mordete meine Annabel Lee.

Doch uns're Liebe war stärker bei weitem als die Liebe
Von den Älteren,
Von weit Weiseren als wir-
Und weder die Engel oben im Himmel,
Noch die Dämonen tief unten im Meer,
Können jemals trennen meine Seele und die
Der schönen Annabel Lee.

Der Mond niemals strahlt, ohne mir Träume zu bringen
Von der schönen Annabel Lee.
Und die Sterne niemals steigen, doch ich fühle ihre Augen
Der schönen Annabel Lee.
Und so, jede flutende Nacht, liege ich an der Seite
Meines Liebling- mein Liebling- mein Leben und meine Braut,
Im Grab dort nah dem Meer,
In ihrer Grabesstätte nahe dem tosenden Meer.


Gruß
C.
__________________
© auf alle meine Texte

„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas
Cebrail ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.07.2014, 03:14   #80
Lailany
Kiwifrüchtchen
 
Benutzerbild von Lailany
 
Registriert seit: 23.05.2009
Ort: nördlich von Auckland/Neuseeland
Beiträge: 945
Standard

Hallo Cebrail,
Poes Werke sind wunderbar. Seinen Raben jedoch konnte er mM nach nie toppen.
Die 7 Jahre, die er angeblich daran gearbeitet hat, machen sich bezahlt für die Ewigkeit.

Dass die Übersetzung dieses Werkes nicht gelungen ist, hast Du sehr milde ausgedrückt.
Sie ist schlicht und einfach schauderhaft.
Darf man erfahren, wer Annabel Lee so geschändet hat?

LG von Lai
__________________
.................................................. ...........................................
"Manchmal ist es so demütigend, ein Mensch sein zu müssen..." Erich Kykal

Geändert von Lailany (18.07.2014 um 00:28 Uhr)
Lailany ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:48 Uhr.


Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.

http://www.gedichte-eiland.de

Dana und Falderwald

Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg