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Alt 04.03.2009, 20:11   #81
Leier
gesperrte Senorissima
 
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Da die Wartezeiten bei Ihnen ebenso lange wie Ihre Honorare hoch sind,
werde ich künftig eine Hopfenstange Schlange stehen lassen!

Diesen Aufwand ziehe ich selbstverständlich von Ihrer Liqidation ab.

Erbosten Gruß
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Alt 04.03.2009, 20:37   #82
Dr. h.c. Fred Aldwal
Eiland-Psychologe
 
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Liebste Klatschmohn,

ich kann Ihnen gar nicht sagen wie froh ich bin, daß Sie den wandelnden Flohteppich mitgenommen haben.
Wenn Sie die Leckereien alle in meinem Kühlschrank deponiert haben, wissen Sie ja, wen Sie damit getroffen haben. Meine Haushaltssklavin nämlich.
Jetzt verstehe ich auch, warum sie so blass war. Da musste ich sie doch einfach belohnen mit den Sonnenbank-Gutscheinen.
Den Rotwein hab ich als Köder ausgelegt, ich kann mir das leisten.

Liebste Jenny,

Frühlingsrollen? Ne, nich, oder? Sagen Sie bitte nicht, Sie haben alle die Kokons meiner Riesenspinnenzüchtung aufgefressen?
Wissen Sie eigentlich, wieviel Arbeit ich darin investiert habe?
Zitat:
Aye, das arme Hundi war ebenso zum Skelett abgemagert wie die Jenny, bevor die sich an Ihren Frühlingsrollen gütlich tat.
Tja, Gleiches gesellt sich gern zu Gleichem, das war schon immer so.
Gut, daß Sie das Viech mitgenommen haben, denn bei den Versuchen hat es sich zu blöde angestellt. Es kriegte einfach die Worte "Ich heiße Fred, bin dumm und weiß nicht warum" nicht heraus.
Der blöde Köter war einfach zu doof zum Lügen, das brachte er nicht.

Liebste supikatzi,

Sklaven können nicht kündigen.

Liebstes cyparis,

sehen Sie, ich hatte Recht. Sie können nicht von mir lassen. Gerne dürfen Sie sich als Hopfenstange vor meinem Fenster einpflanzen.
Das nennt man dann schöner Wohnen. Ich drinnen und Sie draußen.


Alles Gute

Immer freundlich und adrett

Ihr Fred
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Jeder hat einen Vogel. Bringen Sie ihn zu mir, ich werde mich seiner annehmen...
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Alt 05.03.2009, 11:03   #83
Chavali
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Ich fass es nicht:
Jetzt betreibt er auch noch Sklavenhandel!!
Zitat:
Sklaven können nicht kündigen.
Wo ist SPARTACUS??
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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Alt 05.03.2009, 11:08   #84
Klatschmohn
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Liebster Fred,

nur dass Sie auch ml was zum Freuen haben. Schaun Sie mal wie gut es der Jenny jetzt geht:

Sie wird jetzt ordentlich bekocht von Frau Katzi. Super!
Von wegen Sklavin: Von welche Zeit sind Sie denn übrig geblieben. Welchem Wahn sind sie bloß erlegen. Frau Katzi hat Sie aus purer Nächstenliebe bekocht, weil Sie noch neu hier waren und keine andere Inslulanerin dazu bereit war. Pures Verantwortungsfühl. Denn: (jetzt passen Sie mal gut auf) eigentlich ist ist Frau Katzi eine von den Inselministerinnen!
Sie wird es bei der nächsten Ratsversammlung vorbringen und dann sind Sie ihren Job los!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Also entschuldigen Sie sich mal schleunigst. Auch wenn das in ihrem Charakterbild eigentlich nicht vorprogrammiert ist! Sie schaffen das!
Einige durchaus positive Charakterzüge schimmern doch unter Ihrem Gehabe durch, Sie Möchtegerndespot!.

Mit versöhnlichen Grüßen,
Macht-Wort-Mohn
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© Klatschmohn
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Trockenmohn

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Alt 05.03.2009, 16:19   #85
Seeräuber-Jenny
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Jawoll, Sie Popologe, die Gourmetköchin Frau katzi kocht mir dreimal am Tag ein opulentes Schlemmermahl, und das arme befreite Hundi kriegt auch was ab. Entschuldigen Sie sich mal, Sie. Sonst werden Sie für den Rest Ihres armseligen Lebens im Kerker darben, dafür wird gesorgt sein. Und da gibt's nur Wasser, Brot und fette Ratten.

Seeräuber-Jenny,
zur Dampfwalze aufgepäppelt

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Alt 07.03.2009, 18:37   #86
Helene Harding
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...budina...mal wieder völlig neben sich und im offenen Zwiegespräch...
wenn ich mich mal eben vordrängeln darf (die Warteschlange züngelt ungezügelt), ich bin des Wartens weiter nicht bereit. Wussten sie Doktor, dass mich meine Katze gestern endgültig verlassen hat? Ja, dieses blöde Mistvieh hat seinen Koffer gepackt und hat, sie ist so abgrundtief böse, die Leckerli's!!!!!!! mitgenommen. Am Ende vermisse ich doch dieses jämmerliche Gemauze und diese ständigen Schmeicheleien...Danke Doktor, schön, dass sie die Taschentuchbox bereitgestellt haben - schnief. Doch das Allerschlimmste sind diese Kater, die vor der Tür herumscharwenzeln. Rollig, sage ich ihnen, rollig bis zum Gehtnichtmehr. Da hilft kein Schimpfen, Treten, Schießen...oh nein, Herr Doktor, ich bin zwar keine schlechte Schützin gewesen, doch zur Mörderin werde ich bestimmt nicht. Bitte sagen sie mir - in aller Aufrichtigkeit - was gegen diesen Trennungsschmerz hilft. Nun flüsternd: Der monitäre Umschlag, na sie wissen schon, liegt, wie verabredet, unterm Bärenfell vor dem Kamin...

heul-schnief-wimmer-miss-depri-budi
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Alt 08.03.2009, 00:02   #87
Dr. h.c. Fred Aldwal
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Liebste supikatzi,

Spartakus hat 71 v. Chr. in der Schlacht am Silarius von Crassus eins auf den Schädel bekommen.
Der Rest der Bande wurde an der Via Appia gekreuzigt.
Bleiben Sie besser bei mir...

Liebste Tratschmohn,

krass! Eine Inselministerin hatte ich noch nie als Sklavin.

Zitat:
Sie wird es bei der nächsten Ratsversammlung vorbringen und dann sind Sie ihren Job los!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ach? Was Sie nicht sagen. Dem schaue ich mit aller Ruhe ins kommende Auge.

Zitat:
Also entschuldigen Sie sich mal schleunigst. Auch wenn das in ihrem Charakterbild eigentlich nicht vorprogrammiert ist! Sie schaffen das!
Einige durchaus positive Charakterzüge schimmern doch unter Ihrem Gehabe durch, Sie Möchtegerndespot!.
Da muss ich Ihnen widersprechen. Ich bin nämlich durch und durch verkommen. Und das aus vollster Überzeugung.
So wie Sie, nur ich stehe dazu...


Liebste Jenny,

sagen Sie mal, ich hätt' Sie beinahe nicht erkannt, haben Sie zugenommen?

Zitat:
Jawoll, Sie Popologe, die Gourmetköchin Frau katzi kocht mir dreimal am Tag ein opulentes Schlemmermahl, und das arme befreite Hundi kriegt auch was ab.
Ich wusste, daß mein Sklavin ein gutes Herz hat. Sie hat drei mal am Tag eine Ausgehzeit. Und da begeht sie noch gute Taten. Selbst Schuld...

Zitat:
Entschuldigen Sie sich mal, Sie.
Ich entschuldige mich für meine Sklavin, tut mir echt leid. Werde ihr in Zukunft mehr Zügel anlegen.

Zitat:
Sonst werden Sie für den Rest Ihres armseligen Lebens im Kerker darben, dafür wird gesorgt sein. Und da gibt's nur Wasser, Brot und fette Ratten.
Ist ja schon gut. Ich sagte doch, ich passe in Zukunft besser auf sie auf.
Apropos fette Ratte, sagen Sie mal, ist das der flohverseuchte Köter, den sie mir neulich vom Hals geschafft haben?
Nicht?
Scheiße, mit wem sprach ich denn da die ganze Zeit...


Liebste miss-depri-budi,

ich kann ihr Elend ja verstehen. Da wo Sie herkommen...

Zitat:
Wussten sie Doktor, dass mich meine Katze gestern endgültig verlassen hat?
Ja, sie erzählte es mir gerade.

Zitat:
Ja, dieses blöde Mistvieh hat seinen Koffer gepackt und hat, sie ist so abgrundtief böse, die Leckerli's!!!!!!! mitgenommen.
Ja, was soll sie auch machen? Soll sie denn verhungern?

Zitat:
Am Ende vermisse ich doch dieses jämmerliche Gemauze und diese ständigen Schmeicheleien...
Ihr Kätzchen ist hier auf dem Eiland, Sie könnten immer mit ihr zusammen sein.

Zitat:
Danke Doktor, schön, dass sie die Taschentuchbox bereitgestellt haben - schnief.
Ich habe noch einen 4er Pack Küchenrolle, wenn das nicht reicht.

Zitat:
Doch das Allerschlimmste sind diese Kater, die vor der Tür herumscharwenzeln. Rollig, sage ich ihnen, rollig bis zum Gehtnichtmehr. Da hilft kein Schimpfen, Treten, Schießen...oh nein, Herr Doktor, ich bin zwar keine schlechte Schützin gewesen, doch zur Mörderin werde ich bestimmt nicht.
Das ist tröstlich. Ich hatte bei ihrem letzten Besuch schon ein anderes Gefühl.

Zitat:
Bitte sagen sie mir - in aller Aufrichtigkeit - was gegen diesen Trennungsschmerz hilft.
Lassen Sie diese Kater rein. Alle. Das überbrückt die Einsamkeit.

Zitat:
Nun flüsternd: Der monitäre Umschlag, na sie wissen schon, liegt, wie verabredet, unterm Bärenfell vor dem Kamin...
Nun zurückflüsternd: Sie müssen sich doch nicht unter das Bärenfell legen. Wer hat Ihnen denn das gesagt?

Zitat:
heul-schnief-wimmer-
keuch-stöhn-lechz-...



Alles Gute

Immer freundlich und adrett

Ihr Fred
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Alt 08.03.2009, 14:11   #88
Helene Harding
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Herr Doktor, hiiillllllllfffffflfe Herr Doktor, retten sie mich! Als ich, ihrem Rat folgend, völlig verzweifelt meine Wohnungstür dem jaulenden Brunstgeschrei des Nachbar-Katers „Mc Hammer“ öffnete, geschah das Unglaubliche, ach was red ich, Unvermeidliche. Da noch der dominante Duft meiner Raubkatze „Miss Latex“ an mir haftete, sprang mich jener unvermittelt an, und zwar mitten ins Gesicht, klammerte sich an meinem zu Berge stehenden Haar und schnurrte im Liebeswahn so laut wie eine Boeing 747. Doch dem nicht genug. Nein danke Herr Doktor, ich stehe lieber. Mit diesem völlig aufgedrehten Kater im Gesicht hörte ich Geräusche aus dem Treppenhaus, ähnlich denen einer sich ankündigenden Riesenwelle. Oh mein Gott Doktor, meinen sie wirklich, ich sollte weiter erzählen? Schnief. Gut, auf ihre persönliche Verantwortung. Jedenfalls war ich noch mit der Abwehr des Kampfkaters beschäftigt, als ich, und jetzt muss ich mich doch setzen, oh, mein Gott Doktor, das ist so furchtbar...Innerhalb von Nanosekunden war meine Wohnung bevölkert von Hunderten von Katern. In absoluter Panik rannte ich schreiend aus dem Haus. Ja, Herr Doktor, sie sagen es, eine Katzeninvasion, wie sie im Buche steht, Filmreif, absolut Filmreif. Ja nun Herr Doktor bin ich am Ende. Ich bin offensichtlich traumatisiert. Oder was meinen Sie? Ich weiß, es ist ein No Go, eine Selbstdiagnose zu erstellen, doch in diesem Falle...Schnief-schnief-wäääää. (Krokodilstränen kullern aus budina's Katzenaugen)...Doktor, ich fleh sie an, Doktor, helfen sie mir...ich kann sonst für nix garantieren...

Miss Depri Budi
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Alt 09.03.2009, 16:39   #89
Klatschmohn
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Hi, dat is wat für`n Psychiater, nix fürn Hobbypsycho der Sklaven will! Wahrscheinlich muß er selbst in die Klinik, warte mal, ich ruf eben den Krankenwagen. Da kommen sie gleich Beide rein.



"Die Stimme von oben"
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© Klatschmohn
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Trockenmohn

Geändert von Klatschmohn (09.03.2009 um 16:42 Uhr)
Klatschmohn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.03.2009, 23:08   #90
Seeräuber-Jenny
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Den Krankenwagen musst du spätestens dann rufen, wenn uns der Quacksalber das nächste Mal über den Weg läuft. Ich übe schon am nassen Sandsack meinen gefürchteten linken Haken, und auch das Hundi wetzt sich schon seine spitzen Beißerchen.
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